Steckbrief
Höhenprofil
Über den Tuchersteig ins Schnaittachtal
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Informationen zur Wanderung
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Bereits bei der Fahrt mit der Gräfenbergbahn RB 21 erfreuen wir uns ab Kalchreuth – vor allem in Fahrtrichtung links – an den Ausblicken. Für den ersten Abschnitt der Tour entscheiden wir uns für einen zunächst nicht gekennzeichneten Weg. Dafür genießen wir auf dieser Etappe die Aussicht und je nach Jahreszeit die bunten Blumenwiesen oder blühenden Obstbäume.
Auf den weiteren Passagen bietet sich neben einladenden Gaststätten, unterschiedlichsten Fernsichten und mit der imposanten Kirche St. Walburga in Kirchröttenbach auch kulturell Interessantes, bevor der Weg nach dem Anstieg hinauf nach St. Martin angenehm abwärts ins Schnaittachtal nach Simmelsdorf führt.
Wir verlassen den Forther Bahnhof RB 21 gegen die Fahrrichtung der aus Nürnberg kommender Züge und passieren nach ca. 30 m den Gleisübergang - das schon vor uns. Über die erst leicht, dann etwas steiler ansteigende Bismarkstraße soßten wir nach rund 600 m auf ein Quersträßchen. Wir schwenken nach links und treffen nach 350m auf die Fahrstraße Forth - Eckenhaid.
Wir erhaschen noch einen Blick nach rechts bis hinüber nach Erlangen, überschreiten dann die Straße Richtung Wanderparkplatz mit dem neuen Sendemast. Nach wenigen Metern folgen wir linker Hand den unmarkierten Weg zwischen den Feldern hin zum Waldeck, dort rechts und am Waldrand entlang. Die hier nach links weisende nicht beachten, sondern weiter am Waldrand dem weiten Rechtsbogen folgen. Kurz taucht der uneben werdende Weg in den Wald ein und unterquert eine Hochspannungsleitung. Erneut taucht die auf und begleitet uns aus dem Wald hinaus und bis zu einem Querweg, ein frei stehender Hochsitz im Blickfeld (km 2,0).
Ab sofort ist wieder das bis Bullach unser Wegezeichen. Alle hinzukommenden und wegführenden (Zahlen) Markierungen ignorieren wir bis dorthin. Es geht links abwärts, der Blick öffnet sich hinüber zu den drei Rüsselbacher Ortsteilen (Kirch-, Mittel- und Unterrüsselbach). Im strengen Rechtsbogen passieren wir erneut eine Stromleitung und erreichen die von Eckenhaid her kommende Straße.
Nur kurz links, dann rechter Hand in den Wald hinein (Eckental Fitnesspark) – Richtung Bullach: 2 km, laut verblasster Wandertafel als Hinweis. Der Fitnesspfad schlängelt sich durch den „Steggerlaswald“, wird mitunter sandiger und steigt gemächlich an. Noch gut 100 m vor dem Scheitelpunkt heißt es dann aber links abbiegen und erst nach ca. 500 m endgültig rechts hoch und über den Bergrücken. Hinter einem kleinen Hohlweg deutet die -Markierung nach links und führt uns Schritt für Schritt aus dem Wald hinaus. Zwischen Weiherketten und Pferdekoppeln kommen wir in den Laufer Ortsteil Bullach, dort rechts und am Bullacher Platz, vor dem Maibaum, dann links.
Hier wechselt, wie links an der Tafel des Wanderzirkus Frankenalb angegeben, das Wegezeichen. Der mit markierte Tuchersteig des Fränkischen Albvereins ist zunächst bis St. Martin (6,6 km) unser neuer Anhaltspunkt. Nur wenige Meter in Richtung des dauerhaft geschlossenen Landgasthofs "Grüner Baum" links in das kleine Seitental abbiegen.
Nach dem Ortsausgang bleiben wir auf dem oberen Weg, der leider (zu) oft durch Waldarbeiten zerfurcht ist – unterhalb: eine Reihe von Fischteichen. Weiter durch dieses schöne Waldstück bis zu einem umrandeten Sportplatz. Der Zufahrtsstraße zum Sportgelände des ASV Herpersdorf folgen wir über eine kleine Brücke bis zur Ortsverbindungsstraße (links nach Herpersdorf).
Dort rechts halten und erst nach dem Hopfenfeld den Asphalt wieder nach links verlassen (km 6,5). Danach gleich im Rechtsbogen auf den Wald zu. Urplötzlich scheint der Weg im Wald zu Ende zu sein – aber auf einem etwas verwilderten Pfad, schräg nach rechts auf die Straßenböschung zu, finden wir einen Durchlass hinter einem umgesägten Baumstamm, nach wenigen Metern auch unsere Markierung, das , wieder.
Nach rechts weiter an der Böschung entlang, führt der schmale Weg in gebückter Haltung durch eine Tunnelröhre auf die andere Seite. Dort rechts vor zu einem schmalen Sträßchen. Noch 300 m, nur anfangs bergauf, sind es laut Wandertafel bis an den Ortsrand von Kirchröttenbach. Im Dorf leicht nach links versetzt, dann geradewegs in der Straße A abwärts. Nach einem Linksbogen – immer noch Straße A – vorbei an schmucken Fachwerkhäusern bietet sich eine Möglichkeiten zur Einkehr: das Gasthaus "Goldener Stern".
Erst nach der Rast widmen wir uns dem gepflegten Dorfmittelpunkt und natürlich der kath. Pfarrkirche St. Walburga. Nachdem keiner der Vorgängerbauten mehr erhalten ist, kann sie – laut der eingemeißelten Jahreszahlen an der Südseite des alten Kirchenschiffes – auf die Jahre 1474/1494 datiert werden.
Nach dem Verlassen des Gotteshauses nach links weiter vor zur Straße. Dort erneut kurz links halten und dann in die Straße D nach rechts abbiegen – () nach Simmelsdorf noch 6,3 bzw. auf der neueren Tafel 6,5 km – aber auf die 200 m soll es uns nicht ankommen ...
An einem Pferdehof entlang des Sträßchens im Linksbogen hoch und aus dem Ort hinaus, wartet durch die Wiesen (man kann fast schon sagen) ein kleiner Panoramaweg auf uns.
Geradeaus über die anschließende Kreuzung reichen die Blicke nach rechts hinüber bis zur Feste Rothenberg und zum Moritzberg, zurück bei guter Sicht sogar bis Kalchreuth. Auch durch das anschließende Waldstück begleitet uns das bis nach St. Martin (2 km) zielsicher den Hang hinauf, dann abwärts nach einem Rechtsbogen hinein nach Freiröttenbach.
Fast schnurgerade durchlaufen wir den Ort (nach St. Martin: 1 km) und bleiben zunächst aufwärts auf dem Sträßchen, zweigen dann aber bald rechts ab. Rund 30 m vor einer neuen Maschinenhalle heißt es – zunächst ohne Markierung – rechts in den abwärtsführenden Schotterweg abbiegen. Erst nach ca. 200 m, beim Eintritt in den Wald, bestätigt uns das . Gleich danach, bei einer Futterkrippe rechter Hand, führt ein langer, steiler Anstieg nach links hoch zu einem Querweg (km 11,5).
Oben links geht es weniger ansteigend weiter und aus dem Waldstück hinaus. Vorbei an einer Koppel zeigt einige Meter danach ein Wegweiser aus Holz nach rechts (Simmelsdorf: 2,9 km). Ihm folgen wir durch eine Obstbaumreihe.
Wer einen Abstecher zur Kapelle in St. Martin (mit Rastbank) machen will, bleibt geradeaus, muss aber, um die Tour nach Simmelsdorf fortzusetzen, zu diesem Punkt wieder zurück.
Danach taucht der Weg – ergänzt durch die – in den Mischwald (Hochsitz) ein und mündet wieder in einem Querweg. Eben am Hang entlang geht es weiter, bis ein Waldpfad erst nach links, später nach rechts den Hauptweg weiter bergab verlässt (ergänzende Markierung: ).
Der breiter werdende Pfad mündet in einem Forstweg, hier links können wir es auf Simmelsdorf zu nun langsam „auslaufen lassen …“. Die Kirche von Bühl im Blickfeld sind die letzten Meter nach rechts, dann linker Hand in die Bahnhofstraße nur noch Formsache. Die Rückfahrt erfolgt mit der Mittelfrankenbahn.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Herrliche, leichte Wanderung. Vor allem der idyllische Waldweg bis kurz vor Bullach hat uns gut gefallen, durch sandigen Nadelwald, durchzogen von vielen kleinen Pfaden, die quer durch schier endlose Heidelbeersträucher verlaufen.
Tolle Tour. Oberhalb der Baumgruppe zu Beginn der Wanderung entsteht eine Neubausiedlung.
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