Steckbrief
Höhenprofil
Über den Marloffsteiner Pass
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Informationen zur Wanderung
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Nach der Busfahrt durch – für manchen vielleicht noch unbekannte – Stadtteile von Erlangen starten wir unsere Wanderung am originellen Wartehäuschen der Haltestelle Waldkrankenhaus. Über die Atzelsberger Steige erreichen wir das Hochplateau, auf dem wir ohne große Höhenunterschiede auch bis vor Igensdorf bleiben. Panoramaausblicke beidseitig des Wanderweges „en masse“.
Mit einer der Buslinien 288 oder 289 ist es nur eine gute Viertelstunde vom Bahnhofsvorplatz bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung über die Höhenzüge zwischen Erlangen und Igensdorf. Bereits am Waldrand neben der Bushaltestelle Erlangen-Waldkrankenhaus empfangen uns die ersten Wegezeichen neben der neuen, hellblauen Wander- und Infotafel zum Wanderweg Kulturerlebnis Fränkische Schweiz. und das des Kulturerlebnisweges führen uns geradeaus parallel zwischen den Grundstücken und der Straße, dann linker Hand stetig aufwärts Richtung Atzelsberg bzw. Jugendfarm.
Nach der ersten Kreuzung noch weiter geradeaus, heißt es bei der zweiten – neu und gut gekennzeichnet – rechts abbiegen. Im Linksbogen an einer Schutzhütte vorbei, geht es bald aus dem Wald hinaus. Bei der Tafel Rathsberg ignorieren wir die Markierungen und wandern geradewegs weiter bis zu einem Querweg. Schräg nach rechts führt ein Pfad auf ein Sträßchen und wir erhaschen die ersten Blicke über das vor uns liegende Atzelsberg hinaus. Nach rechts und auf den Waldrand zu, es eröffnet sich auch bald die Fernsicht in Richtung Nürnberg.
Am Waldrand noch ca. 100 m nach links, dann gegenüber eines links des Weges einzeln stehenden Hauses rechts einschwenken. Der begleitet uns durch den Wald und hinaus auf die Felder, dann über ein Sträßchen. Danach angenehm unterhalb der ersten Häuser von Marloffstein leicht abwärts und bald an einem „durchlässigen Zaun“ entlang. Dahinter präsentiert sich die mittlerweile aufgelassene, nun mit Wasser gefüllte Marloffsteiner Tongrube, in der früher schwarze Tone abgebaut wurden. Zu jeder Jahreszeit anders, aber immer eindrucksvoll und sehenswert, im Sommer sogar als Badesee genutzt.
Unser Weg verläuft um die Gruben herum – vor uns am Horizont rückt das Walberla ins Blickfeld – und führt vor der Straße rechts nach oben zu einem Parkplatz. Auch hier bietet sich noch einmal ein Blick auf die Grube.
Unscheinbar aber offenkundig sind wir ohne größere Anstrengungen am immerhin 390 m über N. N. gelegenen Marloffsteiner Pass angelangt. Über die Straße, dann wandern wir rechts neben dem Wasserturm weiter, auf ein Martel und eine Sitzgruppe mit Baum zu. Zeit für eine kleine Verschnaufpause bleibt – Ausblicke inklusive. Der verlässt uns hier nach rechts. Der senkrechte ist zusammen mit anderen das neue Wegezeichen: geradewegs in einen Wiesenpfad hinein und auf eine Scheune mit einem niedrigen Sendemast zu.
Auf dem dahinter liegenden Sträßchen links, wir passieren das Aufstiegsgelände für Flugmodelle der Flugsportvereinigung Erlangen e. V., so die offizielle Bezeichnung des Modellflugplatzes. Danach aufgepasst, rechts zweigt der -Weg zum Waldrand hin ab, verläuft durch das Waldstück und dahinter auf freies Gelände hinaus. Wieder auf einem Sträßchen halten wir uns rechts, biegen aber fast am Ende der Schrebergärten mit dem links ab. Der Feldweg führt an einer großer Weide vorbei und trifft bald auf eine Kreuzung, hier links und im Rechtsbogen leicht ansteigend an einer Baum- und Heckenreihe entlang auf Ebersbach zu und in den Ort hinein (Zone 30).
An einem schmucken Fachwerkhaus vorbei, weiter nach unten und an der Querstraße weiter mit dem links, dann gleich an der Bushaltestelle vorbei bis vor die erste Einkehrmöglichkeit – das Gasthaus Traube. Nun orientieren wir uns neben dem auch am gelben Straßenschild Richtung Forchheim und laufen im Rechtsbogen Richtung Ortsausgang.
Dort aber nicht der Straße nach links folgen, sondern geradewegs zwischen den Anwesen 24 und 38 weiter. Nach gut 100 m dann aber linker Hand in einem Feldweg an einem Steinmartel vorbei, hinaus aufs freie Feld. Bei der ersten Gabelung geradeaus – unser am Baum rechts. Etwa 60 m nach einem etwas verwilderten Garten rechts des Weges folgt eine zweite Gabelung. Im Blick ein Kruzifix im geraden Zweig. Wir halten uns links und wandern in zwei Bögen an den Obstgärten entlang, schräg vor uns Neunkirchen am Brand.
Nach einem Rechtsschwenk vor den ersten Häusern (Am Torberg) nun links bis vor zur Straße. Auf der anderen Straßenseite zunächst rechts, dann auf einem Wiesenweg ein Stück am Gartenzaun entlang talwärts. Schnell über die Straße, dann ohne sichtbare Markierung auf dem asphaltierten Fuß- und Radweg nach rechts an den 2008 vom örtlichen Gemeinderat eingepflanzten Bäumen vorbei. Nach der Bushaltestelle im Neunkirchner Ortsteil Baad links ab, über die Brücke des Mühlbaches bis zu einer 1926 erbauten kleinen Kapelle.
Hier gabeln sich die Ortsstraßen, rechts ist unsere Richtung, auf der uns ab sofort der – sichtbar an einer Leitplanke – für uns maßgebend ist. Der zeigt geradeaus – also nach rechts. Leicht ansteigend an einer Koppel vorbei und danach scharf rechts auf einem Wiesenweg weiter, folgt nach 80 m an einem freistehenden Wegweiser unser . Er gibt auf dem folgenden zweiten Pfosten die Richtung nach Großenbuch vor. Nach den Feldern im Linksschwenk an einer Baureihe entlang, queren wir danach geradeaus die Straße (Großenbuch, Kirche: 0,4 km) und gelangen über die Ritter-von-Hofmann-Str. in die Ortsmitte. In der Dorfstraße dann links, der Kugler-Wirt lädt zu einer Rast im urfränkischen Landgasthaus ein.
Nach dem Gasthaus nun linker Hand immer in der Dorfstraße mit dem anfangs an einem eingefassten Bachlauf entlang und letztlich im Linksbogen leicht ansteigend aus dem Ort hinaus. Der und das sind nur noch ein kurzes Stück zusätzliche Wegezeichen auf diesem Sträßchen nach oben. Beide verlassen uns bald nach links. Der bleibt unser Begleiter an den Obstbäumen und Heckenreihen vorbei, dann an einer Lichtung links des Weges und später im Wald weiter aufwärts.
Nach einer eingezäunten Obstbaumplantage kreuzt das – ihm folgen wir nur wenige Meter nach rechts – nicht weiter geradeaus in den Wald hinein. Nach links leicht ansteigend am Drahtzaun entlang, nun übernehmen der und die gelbe Muschel des Jakobsweges bis hinein nach Igensdorf die Führung. Im Rechtsknick wandern wir bis zum Scheitelpunkt, dann an einem Fachwerkhaus vorbei angenehm abwärts und genießen nach rechts die Fernsicht. Kalchreuth, Großgschaidt, bei schönem Wetter sogar der Moritzberg und der Nürnberger Fernsehturm im Fokus.
Zwischen den Zäunen weiter nach unten, ein Stück durch den Wald, dann an einem Holzhaus vorbei, führt der Weg über eine Straße auf einen Handymast zu. Der unmittelbar nach der Umzäunung des Mastes ist leicht irreführend. Nicht nach rechts abwärts, sondern rechter Hand am Waldrand entlang geht es weiter. Egal ob auf dem Hauptweg oder auf den Pfaden daneben – irgendwie stets in Laufrichtung kommen wir zu einem eingezäunten Grundstück. Hier links am grünen Drahtzaun abwärts, unten dann rechts in den Ort Unterlindelburg hinein.
In der Straße „Hutweide“ langgezogen hinab in die Ortsmitte (Querstraße), dort geradeaus (Straßenschilder: Gartenstraße und am Obstgarten). Hinter einem verfallenen Fachwerkschuppen nun rechts am Lindelbach entlang, wir erreichen nach einem Linksbogen wieder freies Feld. Der breite Weg bleibt am Waldrand und mündet in einem Teersträßchen, das uns neben den Schulgebäuden zu einem Parkplatz (mit Schulbushaltestellen) führt. Danach links über die Schwabachbrücke und im Rechts-Linksbogen in der Sankt-Georg-Straße an der Kirche vorbei, hoch bis zu einer Kreuzung. Hier rechts bietet sich in der Forchheimer Straße noch vor der Rückfahrt eine Einkehrmöglichkeit – 500 m vor dem Haltepunkt Igensdorf.
Nur noch ein Katzensprung ist es dann weiter auf der Forchheimer Straße abwärts, am Rathaus vorbei bis zur Bahntrasse. Danach links und schon sind wir am Ziel unserer Wanderung: dem Bahnhof in Igensdorf RB 21.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Die Strecke verläuft größtenteil auf offenem Feld- und Flurwegen und ist deswegen eher was für kühlere Tage.
Sehr schöner Ausblick auf Adlitz und Langensendelbach vom Marloffsteiner Pass aus.
Läßt sich gut mit der Tour 'Über den Hetzleser Berg' für eine zwei Tagestour verbinden.
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