Von der Bushaltestelle aus gehen wir zurück, überqueren vorsichtig die Verbindungsstraße nach Unterleinleiter und halten uns rechts bis zum nach links hochführenden Druidenweg. An einem Verkehrsschild (Zone 30) erkennen wir unsere erste Markierung
.
Weiter geradeaus in der „Erzleite“, gegenüber des Fliesenfachmarktes Geck, passieren wir auf asphaltiertem Untergrund die Haltestelle Brunnenweg 221/230. (Auch von hier kann die Tour begonnen werden!) Nach einem Parkplatz und dem eingezäunten Werkstoffhof der Fa. Geck geht es nun auf einem Schotterweg weiter der
nach geradeaus an der Straße entlang. Hinter einem Holzdepot mit einem kleinen Gemüsegarten steigt der Weg nun nach einem Linksbogen (zunächst am Leinleiterbach entlang) langsam an. Vor einer Feldscheune deuten die Wegezeichen nach rechts, nach ca. 150 m dann im anschließenden Linksbogen links in den Wald hinein. Nach dem ansteigenden Hohlweg wandern wir nach rechts an einem Hochsitz vorbei und über eine kleine Schlucht hinweg. Danach kurz abwärts und schnurgerade über eine Lichtung zu einem Querweg. Dort links hoch und im Rechts-bogen (Holzbank) weiter zwischen Wiesen und Feldern bis zum nächsten Querweg. Hier nun rechter Hand abwärts, bis nach einem Linksbogen der Kirchturm von Unterleinleiter, auf den wir zusteuern, zwischen den Bäumen hervorspitzt.
Im Ort gehen wir durch die Schnepfensteinstraße, an der Kellerstraße vorbei bis zum Haus Nr. 13, dann rechts abwärts durch die Straße „Zum Schnepfenstein“ bis zur Kreuzung Dürrbachstraße, Steinweg, Kirchenstraße. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind an einem Holzwegweiser neben dem Briefkasten zahlreiche Wegezeichen erkennbar. Der nach links deutende
ist unsere Markierung bis kurz vor Veilbronn.
Weiter auf dem Veilbronner Höhenweg
. In der Straße „Steinweg“ laufen wir also nach links weiter, an drei Handwerksbetrieben und der Bushaltestelle Schulstraße 221 vorbei, bis ein Hinweisschild Veilbronner Höhenweg mit dem
rechter Hand in die Schulstraße zeigt. Eine ganze Weile geht es in der Schulstraße aufwärts, bei einer Straßengabelung dann rechts hoch weiter in Richtung der Anwesen „Zweigensleite“. Weiter ansteigend führt das schmale Sträßchen aus dem Ort hinaus (Volkmannsreuth: 2 km). Über ein breites Hochplateau mit Ausblicken auf die umliegenden, fast 500 m hohen Bergrücken der Fränkischen Schweiz erreichen wir in einem Linksbogen auf der rechten Seite des Weges eine Rastbank. Die Möglichkeit einer Verschnaufpause bietet sich an. Hier verlässt unser Weg das Sträßchen und zweigt rechts ab. Die Markierung
an einem Baumstamm hinter der Bank weist uns zusätzlich die Richtung bergab nach Veilbronn.
An etlichen Holzstegen entlang folgt nach einem Rechtsbogen eine kleine Lichtung, bevor der Weg dann nach links wieder in den Wald eintaucht. Ohne Abzweigung durchlaufen wir auf einem Pfad ein Stück dichten, dunklen Nadelwald, ehe es im Mischwald dann wieder steiler abwärts geht. Noch vor dem Verlassen des Waldes, vor einem Flurbereinigungsweg schwenken wir nach links und bleiben im Wald oberhalb der im Tal verlaufenden Straße. Unser Wegezeichen taucht nach rund 30 m rechts an einem Baumstamm wieder auf, der
gesellt sich zu uns. Nach einer kleinen Schlucht – mit Felsformationen oberhalb – wird die Strecke schmäler. Ein schmaler, mit Laub überzogener Pfad windet sich zwischen einzelnen Felsen und mündet in einem zunächst steinigen, dann grasigen Weg, dem wir nach links folgen. Geradeaus über den nächsten Querweg ist gebückte Haltung erforderlich, um die dahinter liegende Hecke zu überwinden. Der Pfad steigt hier an und nach etlichen, umgeknickten Bäumen wird das Unterholz kurzfristig nochmals dichter. Den anschließenden Querweg folgen wir nach rechts bergab, der
kommt als weitere Markierung hinzu. Der Straße, die nach links Richtung Heiligenstadt führt, folgen wir ca. 150 m und überschreiten diese dann vor dem Abzweig nach Veilbronn (Bushaltestelle) vorsichtig. Nach dem Leinleiter-Bach geht es auf den Ort zu, über dem hoch oben auf einer 424 m hohen Felswarte das 1925 von Fürther Naturfreunden erbaute Naturfreundehaus thront.
Nach der ehemaligen, am 4.10.1915 eröffneten 11 km langen Bahntrasse Ebermannstadt – Heiligenstadt (Stilllegung: 28.6.1960 für den Personen-, 26.5.1968 für den Güterverkehr) informieren wir uns rechts an der örtlichen Wandertafel.