Auf gleichem Weg das kurze Stück wieder zurück, dann nach links leicht ansteigend mit dem die Anhöhe hinauf. Wieder im Wald führt der Pfad nach einem Linksschwenk quer zum Hang und trifft u. a. wieder auf den von rechts kommenden . Ein angenehmer Waldweg schlängelt sich im leichten Linksbogen oberhalb einer Waldwiese ohne größere Höhenunterschiede durch den Wald.
Hier aufgepasst – und den unvermittelten Abzweig in einen Pfad nach rechts nicht verpassen. Nur wenige Schritte steil nach oben, treffen wir bald auf eine größere Kreuzung mit drei größeren Hinweisschildern. Mittelburg ist unser nächstes Etappenziel: 35 Min. weiter, mit dem gekennzeichnet.
Bequem abwärts verlassen wir den Buchenwald und treffen am Waldeck auf einen Querweg. Leider sind hier die hölzernen Tafeln abgebrochen (Stand: 4/2011). Sie können uns aber mit etwas Phantasie trotzdem den richtigen Weg nach links andeuten...
Durch die Wiesen wandern wir auf das gegenüberliegende Waldeck zu – eine dominante Birke als Blickfang. Danach bringt uns im Linksbogen der Archäologische Wanderweg (Infotafel) hinein in das 530 m hoch gelegene Mittelburg – auch hier linker Hand eine weitere Einkehrmöglichkeit: Gasthaus „Zur Linde“.
Weiter Richtung Waizenfeld begleitet uns nun der aus dem Pommelsbrunner Ortsteil hinaus. Am Ortsausgang nach rechts eröffnen sich die Blicke hinüber auf die Hartmannshofer Steinbrüche. Der breite Weg verläuft leicht ansteigend in Bögen zwischen Waldrand und Wiese (Koppel), unterquert eine Hochspannungsleitung und führt dann Schritt für Schritt nach unten. Am Querweg links, weiter bergab geht es nach dem Wald auf einem Schotterweg im Linksbogen direkt nach Waizenfeld hinein, genau auf die vorletzte Einkehrmöglichkeit zu.
Der letzte Abschnitt der Tour führt uns zunächst vor zur Verbindungsstraße nach Hartmannshof, auf der wir nach links abbiegen. Gute 700 m müssen wir, vorbei an der Pflanzenkläranlage, neben der Straße bleiben, bevor uns der geradewegs schon sichtbare Schotterweg aufnimmt.
Das leitet uns an den beiden frei stehenden Anwesen vorbei, zunächst am Waldrand entlang mit freier Sicht durch die Felder. Rechts am Horizont: die Burgruine Lichtenegg. Nach einem Linksbogen laufen wir abwärts ein Stück durch den Wald und passieren die Sängerhalle – links durch die Bäume ist schon die Bahntrasse erkennbar. In einer Spitzkehre treffen wir auf eine Straße, die wir vorsichtig überqueren und nach links schwenken. Nach nur 10 m gleich wieder nach rechts und auf dem schmalen Durchlass an der Kirche vorbei zur Hauptstraße (Hersbrucker Straße).