Danach wandern wir mit dem auf einem Waldweg angenehm abwärts. Nach ca. 1 km verlassen wir den Wald, überqueren eine Wiese im Linksbogen und steuern auf einen Jägerstand zu, um dort erneut in den Wald einzutreten. Gute 50 m erst nach rechts, dann auf dem geschotterten Querweg nach links, wir folgen mehreren Bögen, kommen nach etwa 300 m an eine Gabelung, bei der wir im spitzen Winkel (fast 240°) nach rechts abbiegen – ein Verbotsschild für Kraftfahrzeuge als Orientierungshilfe. Weiter an einer Heckenreihe entlang, verlassen wir nach ca. 350 m beim Holzwegweiser das Seitental mit dem nach links in Richtung Velden. Geradeaus zeigt der Wegweiser ins Kipfental.
Der Weg führt nun steiler nach oben. Wir verlassen bei der nächsten Gabelung den breiten Weg und nutzen den geradeaus führenden, schmäleren Pfad, der immer noch ansteigt und bald auf eine Wiese trifft. Dort führt ein Wiesenpfad am Rand des Waldes entlang, dann durch eine Heckenreihe endgültig nach oben (km 8,6). Ein kleines Hochplateau erwartet uns neben dem mit dem gekennzeichneten geschotterten Weg, der an einer Schlehenhecke linker Hand jetzt wieder angenehm, relativ eben verläuft.
Bei einem Blick nach hinten ist der Fernmeldeturm von Spieß erkennbar, vor uns nach dem Scheitelpunkt weitreichende Ausblicke in die Frankenalb. Der Panoramaweg verläuft zwischen den Feldern im Bogen um die Hochfläche abwärts und trifft 200 m nach einer Bank auf der linken Wegesseite auf eine Kreuzung mit einer Wander-Leitsystemtafel: „Wandern in der FRANKENPFALZ“. Hier folgen wir nicht der mit dem ausgewiesenen Richtung nach Velden (1,1 km), sondern schwenken mit dem und dem nach rechts Richtung Kipfental/Raitenberg.