Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Region Nürnberger Land
Linien 446 499 RB 30 RE 40 RE 41
Länge ca. 21 km
Dauer ca. 5,5 Std.

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Ge­samteindruck
(8)
(8)
Landschaft
(4)
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Gastronomie
(3)
(3)
An­spruch / Kondition
(5)
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Weg­be­schrei­bung
(5)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Über die Hers­brucker Alb

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Vorwort

Vorwort

Vor Ihnen liegt eine an­spruchsvolle Wan­de­rung mit einigen knackigen Auf- und Abstiegen und immer wieder wechselnden, reizvollen Landschaftsbildern. Auch ein Einstieg in Unterachtel (Bus 446 oder 499 am So) ist denkbar und verkürzt die Distanz auf ins­ge­samt ca. 15 km.

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Hers­brucker Alb" – Etzelwang - Rupprechtstein - Kirchenreinbach - Achtel - Hartenstein - Rupprechtstegen / Velden

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Bahn­hof Etzelwang R-Bahn aus unterqueren wir aus Rich­tung Nürn­berg kommend zunächst die Bahn­un­ter­füh­rung und gehen abwärts bis zur Hauptstraße, dort nach links einschwenken. Kurz nach der kleinen Brücke über den Etzelbach zeigt der Weg­wei­ser zur kath. Kirche nach rechts in die Kirchengasse die Rich­tung an.

Etzelwang Bf
Ihre Ver­bin­dung nach Etzelwang (Start­punkt)
Unterachtel/AS Unterachtel
Ihre Ver­bin­dung nach Unterachtel (Al­ter­na­ti­ver Start­punkt)

Auf einer kleinen Wan­der­ta­fel linker Hand erkennen wir unsere erstes We­ge­zei­chen: Rotkreuz, das uns bis hinter Achtel begleitet. Zunächst weiter auf der Straße führt ein Feldweg zwischen den Gärten, dann weiter bergan aus Etzelwang hinaus. Bevor wir die folgende Straße schräg nach rechts kreuzen, wird rechter Hand die Burg Neidstein sichtbar.

Unmittelbar nach einem kleinen Hochsitz (rechter Hand zwischen zwei Äckern) ver­las­sen wir im Rechtsbogen den breiten Weg nach links oben und gehen auf dem fast parallel zum breiten Weg verlaufenden Pfad in den Wald, wo wir nach ca. 30 m unser Rotkreuz wiederfinden. Nach einigen Bögen erreichen wir die Fels­for­ma­ti­on der "Sieben Brüder", nach der es steil rechts aufwärts zum 548 m hoch gelegenen Rupprechtstein geht.

Für einen Abstecher zur Burg halten wir uns links. Durch das eiserne Eingangstor erreichen wir den Vorhof und die Gaststätte, rechter Hand führen zahl­reiche Treppen hoch zu einem Aussichtspunkt.

Geschichte der Burg Rupprechtstein

Man geht davon aus, dass im 12. Jahrhundert die benachbarten Neidsteiner die Burg­an­lage erbaut haben. Auf dem höchsten Felsgipfel ist leider nur noch der Rest des ehemaligen Hauptturmes er­hal­ten (jetzt Aus­sichts­platt­form). Ab dem 14. Jahrhundert dann im Besitz der Herren von Freudenberg, ehe 1903 Johann Georg Pickel aus Kirchenreinbach das Gebäude erwarb.

Der Wan­der­weg verläuft rechter Hand aus dem Ort hinaus. Hinter Garagen auf der linken Seite ein erneuter Weg­wei­ser. Hier mit dem Rotkreuz nun abwärts, zunächst im Wald, dann über freies Feld auf Kirchenreinbach zu. Auf der linken Seite liegt der Ort Gehardsberg.

Im Ort gehen wir nach links, über­que­ren die Brücke über den Reinbach und biegen nach wenigen Metern rechter Hand aufwärts in die Buchbergstraße ein.

Wir folgen immer den Hin­weis­schildern Buchberghaus. Vor dem Haus der "Vereinigung freier Touristen Nürn­berg 1924 e.V.", eines kleinen, traditionellen Wander-, Kletter- und Bergsteigervereins (VFTN), biegen wir links in den Wald hinein ab.

Der Waldweg verläuft zunächst quer zum Hang, zweigt dann aber nach rechts ab, den Eschenberg (537 m) hinauf. Oben dann linker Hand weiter, auf einem Waldpfad leicht abwärts. Nach einer kurzen flachen Passage geht es rechts hoch. Wir treffen auf einen breiteren Forst­weg, in den wir rechter Hand einbiegen.

Unser We­ge­zei­chen Rotkreuz wird durch die weiße zwei auf grünem Punkt ergänzt und weist nach links. Der mit Wurzeln überzogene Waldweg führt an einer Holzhütte, rechts im Wald, vorbei und zweigt unvermittelt scharf nach links ab. In einem Rechtsbogen dann weiter ansteigend erreichen wird an­schlie­ßend vor einer Lichtung eine Wegegablung.

Links ist unser Weg, der an einer Feldscheune vorbei unterhalb des Lämmerberges (529 m) bis nach Buchhof führt. Dort links und zunächst geradewegs aus dem Ort hinaus, dann aber nicht der Straße folgen, sondern halbrechts in einen Feldweg – auf eine kleine Baumgruppe zu – einbiegen.

Ein Weg­wei­ser Rotkreuz, Achtel (2 km) zeigt uns den Weg an. Nach zwei Feldscheunen wandern wir nur kurz auf asphaltiertem Untergrund bergab. Nach dem Wald nimmt uns ein Feldweg auf, der uns am Fuße des Dachsberges (508 m) im Rechtsbogen zu den Feldern führt.

Achtung: Vor dem ersten Feld links abzweigen (Markierungspfosten aus dem Boden gerissen – Stand: 4/2006) und abwärts auf eine Heckenreihe zu, wo wir die Markierung wiederfinden. An der Hecke ent­lang liegt Achtel bzw. Unter- und Oberachtel vor uns, auf die es auf einem geschotterten Weg bergab zugeht.

Hinter einer kleinen Senke halten wir uns ge­ra­de­aus, rechter Hand eine eingezäunte Holzhütte (Flugplatz für Modellflieger), an­schlie­ßend links ein kleines Biotop als Anhaltspunkte. Nach nur wenigen Metern auf der Straße, die zurück nach Kirchenreinbach führt, erreichen wir über den Hirschbach die Straße nach Eschenfelden.

Wir halten auf das Feuerwehrhaus und die Haltestelle Bus­hal­te­stel­le der Linie 446/499 zu und können uns an der örtl. Wan­der­ta­fel "Wan­der­wege im Hirschbachtal" neu orientieren. Ab hier kann mit der reduzierten Va­ri­an­te der Tour begonnen werden. 

Rotkreuz bleibt am Kriegerdenk­mal und der ehemaligen Gaststätte Grellner vorbei weiter unsere Markierung (Teilstrecke des Erzweges) durch den Ort.

Der Erzweg

Weg 34 im Wegeverzeichnis des Frän­kischen Albvereins e.V. führt von Steinamwasser bei Auerbach bis Sulzbach-Rosenberg. Ge­samtlänge: 56,5 km.

Info unter: www.fraenkischer-albverein.de

Bei der Fa. Haustechnik Herbst heißt es rechts, dann an-schließend links bergauf, vorbei an den Anwesen Nr. 20 – 24 und aus Oberachtel hinaus. Der Gelbstrich dient als zu­sätz­liches We­ge­zei­chen bis zu einer Feldgarage, dort dann links abbiegen.

Wieder ansteigend an Koppeln ent­lang erkennen wir rechter Hand den Gipfel des Ossingers mit seinem Aussichtsturm und treffen am Scheitelpunkt auf einen Viehunterstand. Dahinter ein kurzer Hohlweg, den wir gleich scharf nach rechts (Spitzkehre) wieder ver­las­sen. (Gelbstrich verlässt uns ge­ra­de­aus.)

Der breite Forst­weg mündet im Sträßchen Hartenstein – Unter-/Oberachtel, das schräg nach rechts überquert wird. Danach geht es ge­ra­de­aus und je nach der Jah­res­zeit auf der Wiese oder am Wald­rand ent­lang abwärts (kein Weg), Rotkreuz an einem Baum erkennbar. Unten halten wir uns links auf eine Waldecke zu und achten ggf. auf die mögliche Weideeinzäunung.

Das We­ge­zei­chen taucht am ersten Baum wieder auf. An dem gerodeten Waldgebiet führt unser Weg am Rand – nicht links in den Wald hinein – auf den niedrigen Na­del­wald zu. Ein grasiger und mit etlichen Holzresten versehener Weg nimmt uns auf und mündet in einer Freifläche. Hier biegen wir nach links in einen breiten Waldweg ein, den wir leicht bergab ent­lang weiterwandern.

Nach einem kleinen Links­bo­gen – Jägerstand rechts im Wald – und dem folgenden größeren Rechtsbogen bleiben wir auf breiten Wegen über alle Kreu­zungen hinweg. Mit unserer bekannten Markierung Rotkreuz weiter bis zum Waldpark­platz bei der Bismarckgrotte – einer verzweigten, nur für geübte Höhlengänger zugänglichen Spaltenhöhle. Für einen kleinen Abstecher folgt man dem rotes Andreaskreuz nach rechts.

Mit dem rotes Andreaskreuz nun wenige Meter ge­ra­de­aus, gleich geht es links weiter mit dem roter Punkt, dem wir uns bis Hartenstein anvertrauen. Ein breiter, geschotterter Weg führt abwärts, die anderen Markierung zweigen später auf der linken Seite vom Hauptweg, auf dem wir bleiben, ab.

Eine ganze Weile bleibt dieser Weg unsere Route, bis uns (nach einem linker Hand etwas versteckt im Unterholz stehender Jägersteig) unvermittelt ein weißer Holzweg­wei­ser und der roter Punkt die Rich­tung nach Hartenstein anzeigen. Der anfangs etwas verwucherte Weg schlängelt sich mal bergauf, dann wieder abwärts – als Pfad, Gras- oder breiterer Waldweg – zwischen den Fels­for­ma­ti­onen und kleineren Karsthöhlen (Katzenlöcher) durch den Wald und mündet nach einer Kuppe in einem Querweg.

Dort links halten und an der an­schlie­ßenden Kreu­zung nur kurz links, dann rechts den Pfad ent­lang weiter (die bekannten We­ge­zei­chen kommen hier wieder hinzu). Wieder folgt ein Querweg, auch hier erneut links einbiegen. Rechts vor uns tauchen entbuschte Fels­for­ma­ti­onen auf, an denen wir ge­ra­de­aus vorbeilaufen.

Mit dem roter Punkt gerade weiter heißt es später rechts, einem steilen, dann schräg zum Hang verlaufenden Anstieg hoch. Oben treffen wir auf den Hartensteiner Naturlehrpfad und zwei Hinweistafeln über Pilze in unserer Region. Links ab führt der bwechslungsreiche roter Punkt-Weg, ergänzt durch den Blaustrich, noch einmal aufwärts ent­lang an Felspartien und Lichtungen bis zu einer kleinen Kapelle.

Ein Aussichtspunkt – linker Hand hoch, vorbei am Gebäude der Wasserver-sorgung Hartenstein – bietet Ausblicke zum Hans Görgel und zum Moritzberg. Zurück zur Kapelle und links hinter der grünen Bank geht’s an Sta­ti­onen eines Kreuzweges und des Lehrpfades vorbei sowie nach manchen Rich­tungs-wechseln hoch auf Hartenstein zu, immer dem roter Punkt folgen.

Augen auf! Vor einer Linkskurve und kurz vor einer Kreuzwegsta­ti­on führt ein schmaler Pfad halbrechts nach oben ab (Flur­be­rei­ni­gung). Hinter dem Scheitelpunkt nun linker Hand ab, oberhalb des Neubaugebietes und unterhalb von Felspartien quer zum Hang weiter.

Ge­ra­de­aus führt der örtliche Rundweg hoch zum Gipfel des Hirtenberges (562 m) – vor einer Einkehr in Hartenstein sicher ein lohnendes Ziel mit einem sehr schönen Ausblick. Zurück vom Gipfelkreuz geht es am Kamm ent­lang und im Rechtsbogen abwärts in den Ort, den Kirchturm als Anhaltspunkt.

Wer nicht zum Gipfel hoch  möchte, folgt nach rechts einem Hin­weis­schild zum Gasthof Burgblick. In den Ort geht es  über die Straßen Stockbühl,  Am Hirtenberg und dann rechter Hand vorbei an "Manni's Pilsbar" auf die Kirche zu.

ca. 3 km (ca. 45 Min.) 

Der kürzere Weg zur Re­gi­o­nal­bahn R-Bahn ist mit dem Grünstrich markiert und führt nach den Gaststätten bergab zum Ortsausgang Rich­tung Velden. In der an­schlie­ßenden Linkskurve zweigen wir rechts ab, kurz ansteigend und an der Jugendherberge vorbei. Stetig abwärts führt nun weiter der Grünstrich, zum Schluss dann serpentinenförmig abwärts ins Pegnitztal. Ein Holzsteg bringt uns über den Fluss. Über die Straße erreichen wir – über Treppenstufen schräg nach oben, dann rechts – den Bahn­hof Velden. Beachten Sie auch den unter B) beschriebenen Vorschlag zur Fahrt nach Neuhaus (Pegnitz).

ca. 5 km ( ca.1,5 Stunden)

Vom Gast­haus kommend biegen wir gleich nach der Kirche mit dem rotes Andreaskreuz rechts ab. Unterhalb der Burg­an­lage erst aufwärts, dann auf geteertem Weg abwärts, bis wir nach einer Senke, links an einem Baum, unser rotes Andreaskreuz wiederfinden.

Hier biegen wir in einer Spitzkehre erneut nach rechts ab. Wir bleiben auf dem Schotterweg, bis wir auf das Umspannwerk Hartenstein stoßen. Linker Hand an der Umzäunung bergab ent­lang biegen wir hinter dem Zaun an dem folgenden Querweg links ab.

Auf dem leicht ansteigenden Weg sehen wir rechter Hand die Eckart-Werke. Weiter der leicht ansteigenden Schotterstraße folgend, unterqueren wir eine Starkstromleitung, um nach ca. 100 m beim nächsten Querweg rechts abzubiegen.

Am Wald­rand ent­lang und übers freie Feld erkennen wir in der Ferne den Fernmeldeturm auf der Schermshöhe in Spieß. Links des Weges später dann eine kleine Weidekoppel mit einer offenen Holzstallung. Hier links ab, bis wir nach ca. 150 m auf eine Wasserschutztafel treffen, dort nach rechts einschwenken.

Zwischen den Weidewiesen schlängelt sich der Weg leicht ansteigend dahin. Zurück können wir nochmals eine herrliche Fernsicht genießen, bevor vor uns kurzzeitig die Burg Hohenstein am Horizont auftaucht.

Wir bleiben am Weg, bis uns linker Hand an einem Pfosten unsere Markierung rotes Andreaskreuz die Rich­tung scharf nach rechts anzeigt. Vor einer Feldscheune dann wieder rechts ab und den Weg abwärts durch den lichten Wald folgen. Nach einem steiler abwärts führenden Weg durchs Niederholz sehen wir unten, durch die Bäume noch etwas verdeckt, die ersten Häuser von Rupprechtstegen und die Bahn­glei­se.

Unser vom Laub verdeckter Weg knickt scharf nach rechts ab, führt steil abwärts auf einen engen Durchlass unter den Gleisen zu: "Auge zu und durch". Dann nach der Röhre links halten und am Pegnitzufer ent­lang. Nach ein paar Metern sind wir links hoch am Bahn­hof Rupprechtstegen angelangt, wo sich im  originellen "Rast-Waggon" mit eigenen Bier­gar­ten eine Ein­kehr­mög­lich­keit bietet.

Der Fahrplan be­stimmt den Rhythmus – hier folgende Vorschläge bis zu Ihrer Heimfahrt:

  • Direkte Rück­fahrt im Stun­den­takt mit der Re­gi­o­nal­bahn R-Bahn Rich­tung Nürn­berg.
  • "Wei­ter­fahrt" nach Neuhaus a. d. Pegnitz,
    Rück­fahrt mit  dem Pendolino in 28 Min. bis Nürn­berg Hbf
Rupprechtstegen Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Gehardsberg

"Goldene Krone"
Fam. Dorn,

Dorfstraße 18
91284 Gehardsberg
Tel: 0 96 63 585
Geöffnet: Mo.-So.
Ruhetag: Diens­tag
Mitt­woch: Schlachtschüssel

Hartenstein

Gasthof-Metzgerei Burgblick

Am Hirtenberg 8
91235 Hartenstein
Tel: 09152 921716
Ruhe­tage: Mo.,Di.

Rastwaggon Rupprechtstegen
Frau Anita Regn

Am Bahn­hof 3
Hal­te­stel­le Rupprechtstegen Bahn­hof
91235 Hartenstein
Tel: 09152 4085585
Öffn­ungs­zeiten:
Don­ners­tag bis Mon­tag von 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr (warme Küche bis 20.00 Uhr) Ruhe­tage: Di und Mi
Frän­kische Speisen

Velden

Gast­haus – Pension „Frän­kischer Hof“

Mühltorstraße 1
91235 Velden
Tel: 09152 92273
Ruhetag: Diens­tag

Gast­haus – Pension „Zur Traube“

Mühltorstraße 2
91235 Velden
Tel: 09152 7204
Ruhe­tage: Mitt­woch und Don­ners­tag

Wan­der­wege-Markierungsnetz unter­hal­ten vom

Frän­kischen Albverein e. V. Nürn­berg, Heynestr. 41, 90443 Nürn­berg, Tel. (09 11) 42 95 82 Fax (09 11) 42 95 92 Internet: www.fraenkischer-albverein.de
und örtliche Ge­mein­den

Text, Ausarbeitung, Fotos: VGN; Markierungen: Fränk. Albverein

Kommentare

Kommentare

22. April 2015 17:46 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Gehört mit zu den schönsten Touren des VGN in dieser Region. Und der Durchlass vor dem Bahnhof Rupprechtstegen - das Tüpfelchen zum Schluß :)

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