Steckbrief
Höhenprofil
Der Mühlenweg im Hammerbachtal
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Bitte beachten Sie, dass die geänderten Linienführungen (ab 10.12.) in der Karte noch nicht berücksichtigt sind. Wir überarbeiten derzeit alle betreffenden Karten und stellen sie dann online. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Der Mühlenweg im Hammerbachtal hat 33 Stationen und kann auch in einzelnen Etappen erwandert werden. Der Themenweg soll an die große, prägende Bedeutung der Mühlen für die typisch fränkischen Kulturlandschaften erinnern, hat aber vor allem auch landschaftlich einiges zu bieten. Mit etwas Kondition bietet sich für den Rückweg aber auch der reizvolle Weg über die Edelweißhütte und den Arzbergturm hinein nach Hersbruck an. Diese Variante kann man aber auch ab Offenhausen – über die letzte Station 33, dann mit dem weiter – eigenständig zurücklegen.
1. Bahnhof, 2. Die Henfenfelder Mühle; 3. Die Anfänge der Getreidemüllerei, 4. Mühlrecht und Mühlbann, 5. Der Müller, 6. Getreide, 7. Engelthaler Hammer, 8. Pfister- oder Klostermühle, 9. Die Erfallmühle, 10. Vom Korn zum Mehl: I. Das Reinigen, 11. Vom Korn zum Mehl: II. Mahlen und Sichten, 12. Antrieb der altdeutschen Mühle, 13. Der Mahlgang in der altdeutschen Mühle, 14. Der Beutelkasten, 15. Farbgrube bei Schrotsdorf, 16. Die amerikanische Kunstmühle, 17. Mahlen im Walzenstuhl, 18. Der Plansichter, 19. Die Aischamühle, 20. Wasserräder, 21. Bauarten von Wasserrädern, 22. Vom Wasserbau, 23. Die Hundsmühle, 24. Die Turbine, 25. Das Sägewerk, 26. Die Kuchamühle, 27. Die Gouglmühle, 28. Die Ölmühle, 29. Wasserkraft und Erzabbau, 30. Die Breitenbrunner Mühle, 31. Eisenherstellung auf dem Rennherd, 32. Von der Luppe zum Schieneisen, 33. Das Schmiedhäusle, 34. Hinweistafel.
Wir verlassen den Bahnsteig der neuen S-Bahnstation Henfenfeld, halten uns auf der Straße nach links und treffen nach 100 m auf die Infotafel zum Ortsrundgang (Ansichten und Aussichten). Auf der Rückseite des rechten Stützbalkens ist unser Wegezeichen des Mühlenweges Hammerbachtal zum ersten Mal erkennbar. Geradewegs in die Straße „In den Weihern“ am Hammerbach entlang, taucht bald die erste von insgesamt 33 Stationen dieses Themenweges auf.
Weiter geht es am „Am Bach“ entlang bis zur Brücke mit den gelben Geländern (Kirchenstraße). Zur Station 2 „Die Henfenfelder Mühle“ geht es ca. 120 m leicht ansteigend nach rechts bis vor das Haus Nr. 20. Auf gleichem Weg zurück und erstmals über den Hammerbach. Am Ende des Brückengeländers auf der rechten Seite zeigt das bekannte Wegezeichen nach rechts, 50 m nach der Brücke steht die alte, schmuck restaurierte Henfenfelder Huf- und Waffenschmiede.
Das Sträßchen „In der Point“, das für uns später in einen Wiesenpfad übergeht, bringt uns rechter Hand am Bach entlang aus Henfenfeld hinaus. Dort vorsichtig über die Straße Richtung Altdorf, kurz rechts und noch vor der Brücke hinein in den Talgrund – das Wegezeichen des Fränkischen Albvereins begleitet uns zusätzlich bis Engelthal.
Zunächst permanent am Bach entlang, entfernt sich der breite Weg nach Station 4 mehr und mehr vom sich rechts unterhalb schlängelnden Bachlauf und steigt minimal an. Nach einem Wanderparkplatz führt ein Wiesenpfad rechts vom Hauptweg weg und erreicht nach der 6. Station (Getreide) das freie Feld. Er bringt uns an den Ortseingang von Engelthal.
Rechter Hand grüßt der 578 m hohe Nonnenberg herüber. Nach dem Henfenfelder Weg dann nach rechts (Reschenbergstraße), wir queren ein Bächlein und biegen in die Straße „An der Klostermauer“ ein. Durch den Torbogen des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Nordtors treffen wir auf die Hauptstraße und folgen dieser links hoch (km 3,8).
Wer sich bereits hier stärken will, biegt nicht nach links, sondern ca. 100 m rechts in der Hauptstraße zum Landgasthof Weißes Lamm ab (Tel. 09158 92999-0, www.hotel-weisseslamm.de) ab. Auf gleichem Weg dann wieder zurück.
Nach der Kirche nun rechts („Am Schloss“) geht es durch zwei Torbögen, dahinter dann rechts. Alles deutet auf eine Sackgasse hin, doch nach wenigen Metern zweigt ein Pfad zwischen den Grundstücken nach unten ab (Privatweg) und trifft auf ein an einem Metallzaun angebrachtes Hinweisschild: nach rechts und gute 100 m zur Infotafel Nr. 9 „Die Erdfallmühle“.
Wieder zurück oder gleich nach links, laufen wir an der Klostermauer – begleitet von zahlreichen Markierungen – entlang, verlassen Engelthal und schwenken nach der 10. Tafel rechts ein. Neben dem Hammerbach überqueren wir einen weiteren Bachlauf und wandern auf einem Schotterweg in einigen Bögen durch die Wiesen leicht ansteigend hoch zur Tafel 11. Die nächste Station befindet sich bereits im nahen Eichenwäldchen vor uns (km 5,2).
Das unterstützt uns ab hier bei der weiteren Wegeführung bis hinter Schrotsdorf. Ihm folgen wir – auf dieser Passage auch begleitet vom FRANKENWEG – hinter der großen Wegekreuzung im Rechtsbogen am Wald entlang den Berg hinauf.
Dann aber nicht dem Hauptweg geradeaus folgen, sondern vor Beginn des Waldes links ab und quer zum Hang weiter bis zu einem gepflasterten Flurbereinigungsweg. Dort (Station 15) links halten und zwischendurch auf geschottertem Untergrund weiter abwärts und durch Schrotsdorf hindurch. Rechts und links des Weges prägen schöne fränkische Fachwerkhäuser und Hinterhöfe das Ortsbild.
In der Mitte des Dorfes nun rechts (Häuser 101 bis 110). Ein Teersträßchen, später gepflastert, schlängelt sich in mehreren hintereinander folgenden Bögen nach oben, bis wir nach ca. 600 m bei der Tafel 17 nach links einschwenken müssen. Das verlässt uns geradeaus. Nun gute 100 m abwärts bis zum nächsten Abzweig, dort dann nach links. Die nächste Infotafel (Nummer 18) und jetzt auch wieder den Hammerbach schon im Blickfeld. Weiter am Bach entlang, führt ein kurzer Abstecher geradeaus zur nächsten Infotafel (Nr. 19), ein schmälerer Pfad auf einem Damm neben einem kleinen Weiher zur nächsten Tafel Nr. 20 (km 8,4).
Nach Offenhausen hinein, bleibt uns nach links nur ein Stück auf der Straße. Erst nach der Espanstraße zeigt das Schild des Mühlenweges rechts in den Höhenweg hinein. Die Kirchturmspitze als Anhaltspunkt, stehen wir bald vor dem Gotteshaus, schwenken nach rechts, gleich aber wieder nach links in die Bachstraße. Nach der Kirche treffen wir auf die Hauptstraße und halten uns vor dem Brunnen rechts.
Nach der Bushaltestelle Offenhausen Mitte, dem örtlichen Maibaum und der Gaststätte Hupfer verlassen wir rechter Hand über die ansteigende Brandstraße (Zone 30) allmählich den Ort. Vor dem Parkplatz des Friedhofes nun links und auf dem asphaltierten Fuß- und Radweg einbiegen. Oberhalb des Hammerbaches schlängelt sich der Weg bis zu den ersten Anwesen von Kucha. Dort dann nach links über den Bachlauf und an einem typisch fränkischen Fachwerkhaus vorüber (Anwesen 12–18), hoch zur Hauptstraße. Dort rechts und bei den gelben Richtungsschildern links (Traunfeld) bis zur Gaststätte „Grüner Baum“ (Wandertafel).
Vor dem Gasthaus führt unser asphaltierter Weg nun links nach oben (Anwesen 111–113) und im anschließenden Linksbogen vorbei an der Friedenseiche aus dem Jahre 1816.
Nach der Station 28 (Ölmühle) folgt die bislang schönste Passage des Hammerbacher Mühlenweges. Links des Schotterweges reihen sich die Ausblicke aneinander: die Feste Rothenberg bei Schnaittach, dahinter die Höhenzüge bei Großgeschaidt, später der Blick auf Kucha, Offenhausen, dann Breitenbrunn. Auf diesem Panoramaweg können Sie bis hinein nach Breitenbrunn nicht fehlgehen. Genießen Sie ohne größere Höhenunterschiede die Weitblicke oder die oft weidenden Nutztiere, bis der Weg dann angenehm abwärts im Linksbogen hinein nach Breitenbrunn führt (km 13,7).
Nach der Tafel Nr. 30 überqueren wir den Bachlauf der Sallach und biegen nach 100 m in die Dorfstraße rechts ab. Zwischen den Häusern Nr. 25 und 37 geht es auf die andere Straßenseite, ca. 50 m vor der Bushaltestelle Breitenbrunn (Schulbus) nur kurz auf asphaltiertem Untergrund bergan aus dem Ort hinaus. Bei Haus Nr. 35 ist zusätzlich das erkennbar. Auf Verbundsteinen im Linksbogen an den alten Kelleranlagen entlang, bestaunen wir vor allem die unterschiedlichste Farbgebung der Sandsteine.
Weiter aufwärts und bei der anschließenden Kreuzung links (Tafel 31), das verlässt uns nach rechts. Ein Schotterweg verläuft im Wald am Zaun entlang und führt bei der folgenden Gabelung weiter geradeaus in ein Wasserschutzgebiet und bei der nächsten gut markiert dann rechts hoch. Immer wieder kreuzen kleine Rinnsale und Bachläufe diesen schattigen Wegesabschnitt vor der Tafel 32. Schritt für Schritt nun abwärts, nur kurz einmal ansteigend bis zu einem Teersträßchen, wo sich uns zwei Möglichkeiten bieten, die Tour fortzusetzen (km 15,8):
Mit dem geht es nach links abwärts. Nach rund 70 m, kurz vor der Tafel 33, ist unser Wegezeichen „Mühlenweg“ an einem Baum angebracht. Nach dem Linksbogen biegen wir auf dem neu angelegten, geschotterten Fahrweg mit der vertrauten Markierung rechts ab – der führt geradewegs weiter. Über ein Teersträßchen geradeaus schwenken wir nach weiteren 200 m links abwärts ein. Noch 500 m, dann bei der Bushaltestelle Mitte angelangt, beenden wir unsere Tour bei Tafel 34 (km 17).
Wer nur die zweite Etappe ab Offenhausen wählt, wandert in umgekehrter Reihenfolge nach oben zur Tafel 33, dann kurz weiter bis zum Einfädelpunkt – siehe Wegeskizze!
Bitte 60 Minuten vor der Abfahrt unter Tel. 9158260 anmelden.
* LBT: Linienbedarfstaxi, ** AST: Anrufsammeltaxi
Dann ist der aufwärts unser Wegezeichen bis hinter Kruppach. Er begleitet uns zunächst über eine Linkskehre stets nach oben bis zu einer Gabelung. Dort geradeaus auf den mittlerweile brüchig gewordenen Asphaltbelag und nach einigen Bögen letztlich im Rechtsbogen hinaus ins Freie. Zwischen den Feldern schlängelt sich der Weg an einer Waldzunge vorbei, hinauf auf ein Hochplateau. Erneut wartet eine weitreichende Fernsicht auf uns. Dieses Mal hinüber zum Fernmeldeturm in Spies, zur Burg Hohenstein und natürlich zu dem vor uns liegenden 612 m hohen Arzberg.
Nach dem Scheitelpunkt angenehm abwärts, schlendern wir immer noch mit dem durch den Weiler Prosberg und zweigen kurz vor dem Ortsende links in die 30er-Zone (Spielstraße) ab. Bei der Bushaltestelle heißt es dann rechts ab und rund 150 m nach dem Ortsende erneut rechts von der Straße weg nach unten Richtung Kruppach. Die als ergänzendes Wegezeichen. Im Ort, bei einem Holzhaus (Nr. 47) rechts und danach bei der Schulbushaltestelle dann links abbiegen. Ein Stück geht es am Bach entlang und den Hang hinauf, zum Haus Nr. 18, in den Ort hinein.
Gleich nach dem Beginn des Hohlweges treffen wir auf den mit dem markierten und von oben kommenden Jura-Gebirgsweg, in dem es rechts hoch Richtung Edelweißhütte (1 km) weitergeht. Dem kurzen, steilen Anstieg folgt eine flache Passage entlang einer Buchenwaldallee.
Später schräg links nach oben, kreuzen wir etwas versetzt einen ersten Querweg. Ein weiter ansteigender Pfad nimmt uns auf und erreicht noch vor dem Gelände vor der Edelweißhütte wieder einen Querweg. Eine Abkürzung durch das hohe Gras – oder der offizielle Weg über den Parkplatz führt nach dem schweißtreibenden Anstieg zur Edelweißhütte mit gemütlicher Gaststätte und Biergarten.
Auf dem Weg nach Hersbruck ist das unser Wegezeichen, das uns vor dem Parkplatz an einer Wanderleittafel (Hersbruck über Arzbergturm: 6 km) nach links die Richtung vorgibt. Noch einmal heißt es „Kräfte mobilisieren“ und hinauf zum 24,60 m hohen Arzbergturm, von dem man – nach 117 Stufen (!) hoch hinauf – bei schönem Wetter eine geniale Fernsicht hat. Bis hin zum Fichtelgebirge, den Ausläufern des Böhmer- und Steigerwaldes nach Nürnberg oder ins nahe gelegene Umland reicht der Blick. Seit 1. Mai 1999 hat der Turm wieder einen Turmwächter, der ihn ehrenamtlich betreut. Kontakt: Herr Stephan, Tel. 0174 691 2115
Der Turm ist bei gutem Wetter vom 1.5. bis einschließlich 31.10. an Samstagen von 12–17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10–18 Uhr geöffnet: Dann weht auf dem Turm die Fahne. Beim Wächter gibt es kalte Getränke und eine Sitzgruppe lädt zum Ausruhen ein. In der Hauptsaison ist zusätzlich jeden 1. Freitag im Monat geöffnet. Werktags bekommt man den Turmschlüssel in der Edelweißhütte in Deckersberg.
Weiter mit dem geht es nun Meter für Meter den Arzberg hinab, durch Ellenbach hindurch und zur -Bahnhaltestelle in Hersbruck links der Pegnitz S2.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Am Eingang zum Hammerbachtal gelegen und von einer weithin sichtbaren Burganlage überragt, ist Henfenfeld eine überaus lebendige Gemeinde mit einer langen nachweisbaren Geschichte. Die Gemarkung Henfenfeld gehört zu den ältesten Siedlungsgebieten des Albvorlandes.
Aus vorgeschichtlichen Gräbern wurden Bronzenadeln, Ringe und Gebrauchsgegenstände geborgen, deren Formen und Ornamentik in die späte Bronzezeit um 1200 v. Chr. weisen. Die erste urkundliche Nachricht von Henfenfeld stammt aus dem Jahre 1059, als der procurator Kaezelinus de Hamfenfeld auf der Synode zu Bamberg erschien. Er hatte seine Burg auf der Terrasse östlich des Hammerbachs.
Die Burg wechselte mehrfach den Besitzer. Bekanntester Burgherr war der Kartograph Paul Pfinzing (geboren 1554). Die Burg war 1530 unter die Herrschaft der Nürnberger Patrizierfamilie Pfinzing gekommen, die sich fortan „von Henfenfeld“ nannte. Im 2. Markgrafenkrieg 1543 wurde die Burg zerstört, jedoch bald danach in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut.
Nach einem wechselvollen Geschick und mehreren Renovierungen zeigt sie sich heute als Schloss in einem repräsentativen Zustand. Die neuen Schlossherrn, Denette und Fabian Rohrwasser, machen das Schloss mit Kammermusik zu einem kleinen Kulturzentrum. Das öffentliche Leben in der Gemeinde, von der Kirchweih und dem Schlossfest bis zu besinnlichen Veranstaltungen, wird von den zahlreichen Vereinen und Verbänden getragen. Die Gemeinde liegt direkt am „Fünf-Flüsse-Radweg“ und auch die Gastronomie bietet mit einer großen Bandbreite für jeden Besucher kulinarische Köstlichkeiten.
Das bedeutendste Baudenkmal ist die Wehrkirche St. Nikolaus von Offenhausen. In ihrer jetzigen Form stammen die ältesten Bauteile aus dem 14. Jahrhundert. Als Dank für das Überleben der Pest (1436) wurde auf dem Keilberg eine Kapelle errichtet, die jedoch im Markgrafenkrieg 1553 bis auf den Turm und das Bruderhaus zerstört wurde.
Im Jahr 2005 wurde mit Mitteln aus der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ mit der Sanierung des Turmes begonnen und umfangreiche archäologische Untersuchungen durchgeführt, wobei Reste der ehemaligen Kirche zum Vorschein kamen. Die Parkanlage mit den Ausgrabungen (Mauerreste der Kapelle) ist fertiggestellt und steht der Öffentlichkeit jederzeit zur Besichtigung zur Verfügung. Im Jahre 2008 feierte die Gemeinde ihr 950-jähriges Bestehen.
Engelthal liegt in der Hersbrucker Alb durchschnittlich in 350 m Höhe über NN und hat derzeit 1.170 Einwohner auf 5 Orte verteilt. Der größte Teil wohnt im 755 Jahre alten Klosterdorf Engelthal. Reste des alten Dominikanerinnenklosters sind noch vorhanden.
Mittelpunkt des Hauptortes ist die barockisierte, ehemalige Klosterkirche St. Johannes. Die Bevölkerung setzt sich überwiegend aus Pendlern in den Ballungsraum Lauf–Nürnberg–Fürth–Erlangen und aus Landwirten zusammen. Größter Arbeitgeber am Ort ist die Frankenalb-Klinik, ein psychiatrisches Fachkrankenhaus des Bezirks Mittelfranken. Drei große Gasthöfe der gehobenen Klasse bedienen das ganze Jahr über Urlauber, Ausflügler und Wanderer in unserer schönen Mittelgebirgslandschaft.
Text und Bilder: VGN und örtliche Gemeinden, Stand: 10 / 2010
Markierungen: Fränkischer Albverein und Gemeinden vor Ort
Der Arzbergturm war bei uns, trotz eigentlicher Öffnungszeit, verschlossen. Besser vorher in der Edelweißhütte nachfragen - da gibt's auch den Schlüssel (laut Infoschild an der Turmtür).
Nach Tafel 31 und dem Wasserschutzgebiets-Schild geht es gleich den nächsten Abzweig rechts ansteigend hoch. Dieser Weg ist aber, im Gegensatz wie im Text stehend, nicht markiert. Auch bis zur Tafel 32 ist kein Wegzeichen zu finden.
In Kruppach nicht an der Schulbushaltestelle orientieren - diese wurde vor ca. zwei Jahren an das andere Ende des Örtchens verlegt. Also, nach dem Holzhaus (Nr.47) gleich die nächste links abbiegen - auf das Wanderwegzeichen Rot-Punkt am Laternenpfahl achten!
Ruhige Wanderung ohne größere Steigungen durch herrliche Landschaften und idyllische Fachwerkdörfer. Die Hinweistafel Nr.2 befindet sich nicht bei Haus Nr. 20, sondern steht unterhalb von Haus Nr. 12. Leider ist der Großteil der Mühlen abgerissen oder als Wohnhaus umgebaut. Die Hinweistafel stehen nicht immer direkt neben den Gebäuden,so daß man etwas suchen muß - am besten die Einheimischen befragen.
Wir haben Ihren Änderungsvorschlag eingearbeitet. Vielen Dank!
aus dem Text: "Die ehemals vier Gemeinden Offenhausen, Kucha, Breitenbrunn und Püscheldorf bilden seit 1978 eine Verwaltungsgemeinschaft mit Henfenfeld."
Engelthal liegt dazwischen und gehört auch dazu.
Vorschlag: "Offenhausen einschließlich der drei ehemaligen Gemeinden Kucha, Breitenbrunn und Püscheldorf bildet seit 1978 mit Henfenfeld und Engelthal eine Verwaltungsgemeinschaft."
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