Bereits an der neben dem Haltepunkt liegenden Ampelanlage finden wir unser erstes Wegezeichen, den , dem wir nach rechts bis nach Oberrüsselbach (3,3 km) folgen. In die Lohestraße biegen wir linker Hand ein und wandern stetig aufwärts bis zu einer Weggabelung. Hier halten wir uns (ohne Markierung) links und treffen erst nach ca. 150 m wieder auf unsere Wegezeichen, den .
Rechts hoch und weiter bergauf führt der Wiesenweg an Bienenstöcken vorbei, bietet einen schönen Rückblick auf Igensdorf und mündet in einem Schotterweg. Linker Hand nun weiter mit einem Blick auf Gräfenberg bergauf geht es zunächst an einem Zaun entlang auf den Wald zu. Ein Hohlweg führt erneut aufwärts. Über einen breiten Forstweg geht es geradeaus hinweg und immer noch bergan, immerhin auf satte 507 m.
Nach einem Linksbogen rechts hoch erreichen wir zunächst auf einem Pfad, dann auf einem breiteren Weg hinter einer Lichtung den Scheitelpunkt des Berges. Nach ca. 50 m später heißt es aufpassen, der schmale Abzweig nach rechts, hoch zum Burgstall Hainburg, ist leicht zu übersehen! Nur noch kurz aufwärts treffen wir auf die Holzwegweiser, die links nach Oberrüsselbach (2 km) und rechter Hand zum Burgstall deuten.
Ein kurzer Abstecher, nicht nur allein wegen des Rastplatzes, zu den überwucherten Wallresten einer ehemaligen Wehranlage bietet sich an. Weiter Richtung Oberrüsselbach endet der langgezogene Waldpfad in einem Teersträßchen, auf dem wir nach rechts weiterlaufen. An Kirschgärten und einem Solar-Park entlang kommen wir nach Oberrüsselbach. Dort die Straße geradewegs überqueren und nach dem Parkplatz (Wandertafel) zwischen den Feldern und dem Waldrand erneut leicht bergauf weiter. Rechts an einer Feldscheune vorbei biegen wir in der folgenden Linkskurve in den Wald ein.
Immer der Markierung nach, ergänzt durch das Wegezeichen des FRANKENWEGES , halten wir uns stetig an der Albrandkante entlang. Nach einer Wiese bringt uns ein schmaler Fußpfad nach rechts auf einen Forstweg, in den wir rechts einschwenken.
An der nächsten Gabelung nehmen wir den rechten Weg, der uns zwischen Heckenreihen vor zum Flugfeld des Flugplatzes von Lillinghof führt. An dessen Ecke rechts bleiben, unterhalb des Geländes, bis wir zum ersten Aussichtspunkt gelangen. Von Dormitz über Erlangen bis hin nach Nürnberg mit dem Fernsehturm und dem Buisness Tower reicht bei guter Sicht der herrliche Ausblick.
Weiter unterhalb des Flugfeldes entlang führt unser Weg links neben den Blechhütten (große Markierung am Dach) weiter an einem neu eingezäunten Feld entlang (Flurbereinigung). An dessen Ende dann links halten. Den Hinweisschildern folgend bringt uns der Feldweg abwärts zur Ortschaft Lillinghof – begleitet von weitreichenden Fernblicken über die Frankenalb: wie hin zum Fernmeldeturm in Spieß, der Burg Hohenstein oder dem Moritzberg.