Nach dem Aussteigen an der
, kurz Richtung Ortsmitte, dann rechts in die Hauptstraße und immer geradeaus, vorbei an der katholischen Stadtpfarrkirche und an malerischen Fachwerkhäusern bis Mariental. Hier links über die Püttlach und weiter bis zur Haltestelle Mariental, wo wir rechts abbiegen in die schmale Gasse namens Fronfeste in Richtung Waldcafe. Gleich nach dem Salon „Haarscharf“ geht‘s steil links rauf zur Bergwachthütte. Es sollen 165 Stufen sein – wollen Sie nachprüfen?
Tipp: Der Anstieg von der Hütte zum Bergwachtkreuz ist ein Muss und lohnt mit einem herrlichen Ausblick auf die Felsenstadt.
Auf dem schmalen Sträßchen hinter der Bergwachthütte gehen wir weiter aufwärts und schwenken an der folgenden Kreuzung mit roter Raute und
nach rechts auf den breiten Waldweg. Der trifft nach einigen Wendungen auf einen Querweg, auf dem es wieder rechts weiter geht. Danach zweigt die rote Raute Richtung Schneiderkreuz ab, wir bleiben aber auf dem Hauptweg, auch wenn der Gelbpunkt sich fortan rar macht. Schließlich stoßen wir auf eine Kreuzung mit verschiedenen Zielangaben. Hier verlassen wir den Gelbpunkt und folgen dem Schild „Pottenstein“ nach rechts. Ab jetzt laufen wir ohne weitere Markierung.
Unvermittelt umfängt uns ein malerisches Felsenlabyrinth – und das ist erst der Anfang, denn es steigert sich beim Abstieg ins Püttlachtal am Predigtstuhl zu einem majestätischen Felsgetüm.
Im Püttlachtal rechts über die nächste Brücke. Drüben auf dem Leo-Jobst-Weg mit
rechts, das verträumte Püttlachtal entlang, bis uns der Emil-Riedel-Weg mit
nach links hinauf schickt zu einem Aufstieg, der nicht weniger spektakulär ist als der vorherige Abstieg. Vorbei an fast senkrecht dastehenden Felsen geht es zunächst auf einem richtigenGebirgspfad, später auf breiterem Weg fortwährend aufwärts. Waldtempel und Hasenloch sind weitere Glanzlichter.
Nach dem Hasenloch bergan und am Waldrand mit dem Grünpunkt nach rechts. Auf Asphalt wandern wir durch Wald und Wiesen hoch zur Hofmannskapelle, um dann links den F.-J.-Kaiser- Weg einzuschlagen, der das Walberla mit der Hohenmirsberger Platte verbindet. Mit
betreten wir einen wunderschöner Höhenweg, auf dem man immer wieder stehen bleiben und schauen muss. In alle Himmelsrichtungen weitet sich der Blick. Ganz hinten im Süden ragen der Fernsehturm bei Spies und die Burg Hohenstein aus dem Breitwandpanorama.
Wir laufen einfach immer geradeaus bis zur Elbersberger Kapelle, wo der F.-J.-Kaiser-Weg links abzweigt und rechterhand der Kappelhof mit gastronomischem Angebot lockt. Geradeaus folgt unsere Tour ab jetzt
. Am Waldrand geht es an der Bank vom Schotterweg links weg auf den Wiesenpfad. Im Wald wieder abwärts Richtung Püttlachtal. Achten Sie auf die Markierung, der Weg schlägt etliche Haken!
An der nächsten Kreuzung mit Wanderweg-Markierungen zweigt der Rotpunkt rechts nach Hollenberg ab. Wir aber nehmen
nach links in ein kleines, aber feines Seitental der Püttlach. Wieder finden sich interessante Felsformationen. Dann treffen wir zum dritten Mal direkt auf die Püttlach. Den Steg lassen wir Steg sein und wenden uns mit Gelbstrich flussaufwärts nach rechts. Am nächsten Wegekreuz bieten uns das rote Kreuz und die gelbe Raute letztmals die Chance, über Hollenberg abzukürzen. Aber wir bleiben unserem Weg an der Püttlach treu und genießen weiterhin den mäandernden Fluss vor der Felskulisse mit Auenwald.
Dann kommt rechts unser Abzweig ins Kosbrunner Tal:
ist nun angesagt. Lassen Sie sich vom Hinweisschild „Pegnitz 14 km“ nicht beunruhigen! Dieser Weg führt über Büchenbach, wir aber biegen vorher nach Pegnitz ab, so dass wir „nur“ noch etwa 10 km vor uns haben.
Mit
geht‘s zunächst bergauf, später wieder hinunter. Bei Oberhauenstein bietet sich ein schöner Blick ins obere Püttlachtal. Wir setzen unsere Tour nun durch Wald und über Wiesen fort ins Kosbrunner Tal, das sehr unberührt anmutet. An einer Lichtung weist die Markierung nach links zur Autostraße. Die müssen wir überqueren, um auf den Wiesenweg zu gelangen, der rechts nach Kosbrunn führt.
Am Gasthof Jägersruh (Vorbestellung!) vorbei und weiter durch den Ort hindurch. Am Ende links aufwärts in ein kleines Seitental.
begleitet uns nun bis zum Warenbergsattel. An den Weihern und Schuppen rechts bergan, und an einem der Querwege nochmals rechts. Wald und Waldränder mit Wiesen wechseln sich ab. Schon wieder diese beeindruckenden Ausblicke, von denen wir noch lange zehren!