Der zusätzlich mit dem Symbol
gekennzeichnete Schotterweg bringt uns wie an der Schnur gezogen hinauf auf eine bewaldete Anhöhe, wo es sich kurz davor einmal lohnt, sich umzudrehen! Bei guter Fernsicht reicht der Blick neben dem Nürnberger Fernsehturm weit über die Frankenmetropole hinaus. Nach dem Waldstück wandern wir zwischen den Feldern erneut leicht ansteigend bis zu einem asphaltierten Sträßchen, das ohne erkennbares Wegezeichen geradeaus überquert wird. Der Wiesenweg mündet im vor uns liegenden Waldstück, wo uns die bekannten Markierungen an einer Birke rechts des Weges bereits erwarten. Es geht wieder bergab, aus den Wald hinaus (Ruhebank am Waldeck) und auf einem schmalen Sträßchen hinunter in den Wiesengrund, dort auf der Straße nach rechts.
Zwei Möglichkeiten bieten sich je nach Jahreszeit für den Weg nach Rennhofen an:
A) In den trockenen Sommermonaten, bei gemähten Wiesen dann gleich links – ohne Markierung – und kurz an einem Weiher entlang. Bereits im Linksbogen verlassen wir den Flurbereinigungsweg geradeaus und laufen am Bachlauf entlang „wild“ auf die vor uns liegende Baumreihe zu. Wir bleiben oberhalb des Bachlaufes bis es, nachdem ein Feldweg von oben zu uns stößt, geradewegs – aber nun auf einem besser befestigten Untergrund – weiter auf den Ort zugeht. Dem anschließenden Querweg folgen wir nach rechts die Anhöhe hinauf und schwenken dann nach links auf den Emskirchener Ortsteil Rennhofen zu.
B) Weiter der Straße nach, hinein in den Weiler Bottenbach, dort dann links, ebenfalls unmarkiert, bis hinein nach Rennhofen.
Im Ort treffen wir auf den „Weiher-Wander-Weg“ (Einfädelpunkt für den weiteren Weg), dem wir zunächst nach links, vorbei am Feuerwehr-Gerätehaus und dem alten Gemeindeamt, dann nach rechts in Richtung Kirche folgen. Weiter Richtung Ortsausgang wartet das „Baumhaus“ mit seinem urigen Biergarten (km 5,4).
Nach der Einkehr geht es auf gleichem Weg zurück zum Einfädelpunkt, dort nun geradewegs weiter auf dem „Weiher-Wander-Weg“. Dort, wo der Steigerwald-Radweg links abbiegt, wandern wir zum wiederholten Male geradeaus aus dem Ort hinaus. Nach der Anhöhe fällt der breite Schotterweg wieder ab und streift rechter Hand ein Waldstück (km 6,1).