Steckbrief
Höhenprofil
Ein Tag auf dem Altmühltal-Panoramaweg
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Informationen zur Wanderung
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Diese Wanderung führt uns über einen Teilabschnitt des hervorragend ausgeschilderten "Altmühltal-Panoramawegs" . Start- und Zielort sind optimal mit dem VGN erreichbar.
Rund 200 traumhafte Kilometer entlang sonnenüberströmter Wacholderheiden, durch lichte Wälder, vorbei an steilen Felsen und zu historischen Orten: Der neue Altmühltal-Panoramaweg führt Sie auf naturnahen Wegen und sehr abwechslungsreichen Tal- und Höhenpassagen quer durch den Naturpark Altmühltal.
Von Gunzenhausen (VGN) wandern Sie zunächst im Westen des Naturpark Altmühltal nach Treuchtlingen (VGN) mit der Altmühltherme. Ab hier folgt der Weg dem windungsreichen Lauf der Altmühl vorbei an Pappenheim (VGN), Solnhofen (VGN) und der einmaligen Felsformation „12 Apostel”. Über sonnige Wacholderheiden erreichen Sie Mörnsheim und den Burgsteinfelsen bei Dollnstein. Auf den nächsten Etappen überwältigt der barocke Glanz der Bischofsstadt Eichstätt und die trutzige Burg Kipfenberg.
Ab Beilngries (VGN) mit dem majestätischen Schloss Hirschberg gehen Sie entlang des Main-Donau-Kanal zur Siebentälerstadt Dietfurt (VGN) und in die Drei-Burgen-Stadt Riedenburg.
Ein gewaltiges Naturschauspiel erwartet Sie in der Weltenburger Enge: Mit purer Naturgewalt hat sich hier die Donau einen Durchbruch geschaffen. Wer Lust hat, erreicht sogar mit dem Schiff das Tourziel: In Kelheim grüßt vom Michelsberg die Befreiungshalle.
Der Bahnhof Treuchtlingen ist Ausgangspunkt unserer Tour. Entlang der Bahnhofstraße laufen wir durch die Stadt und kommen an einen kleinen Platz mit Brunnen.
Dort halten wir uns links, überqueren die Hauptstraße an der Fußgängerampel und biegen anschließend rechts in die Kanalstraße ein, die in die Jahnstraße übergeht. Wir kommen an der Stadthalle vorbei und begegnen erstmals der Altmühl. Nach dem Holzsteg gehen wir links, auf Höhe des Sportgeländes gehen wir rechts. Der Anstieg führt über die Burgstall-Quelle und einen Waldpfad bis zur Anhöhe. Dort treffen wir auf den Vital-Pfad (Station 16), auf den wir rechts einbiegen. Dem Vital-Pfad folgen wir in entgegengesetzter Richtung und genießen bei Station 15 den herrlichen Ausblick von der Teufelskanzel über das ganze Tal.
Nach den Stationen 14, 13 und 12 verlassen wir die Anhöhe und den Vital-Pfad und halten uns rechts. Im Wald folgen wir der Beschilderung bis wir an eine Schutz-hütte am Waldrand kommen. Dort zieht es uns wieder zur Altmühl, die wir ein kurzes Stück flussabwärts begleiten. Auf Höhe des Strommastes gehen wir links und folgen dem Weg bis zur B2.
Vor der B2 biegen wir rechts auf den Fußweg ein und unterqueren diese am Ortsbeginn von Dietfurt. Wir kommen in die Schneckenhoferstraße und halten uns nach der Linkskurve geradeaus (der Altmühltal-Radweg biegt rechts ab). Wir orientieren uns bei dem etwas verwinkelten Anstieg an der Beschilderung und erreichen die letzte Häuserzeile der Siedlung. Dort halten wir uns links und nach ca. 150 Metern führt uns ein steiler, aber schöner Waldpfad – teils über Holzstiegen – den Berg hinauf. Am neuen Sportheim des TSV Dietfurt halten wir uns links und gehen auf der kleinen Straße am Kinderspiel- und Fußballplatz vorbei. Vor dem Bergnershof machen wir eine Kehrtwende nach rechts und biegen dann nach ca. 50 Metern links in den Feldweg ein.
An der nächsten Weggabelung links halten, nach ca. 400 Metern folgen wir links immer dem Weg am Wald entlang. Für ein kurzes Stück führt uns der Altmühltal-Panoramweg dann in den Wald, rechter Hand unter uns liegt die Altmühl. An der kleinen Wegkreuzung gehen wir links ca. 50 Meter bis zur Straße, die wir überqueren (Vorsicht). An der Hinweistafel gehen wir rechts und halten uns immer auf dem Hauptweg bis wir rechts auf einen idyllischen Waldpfad einbiegen. Diesem folgen wir, bis wir auf den Main-Donau-Weg und den Adam und Eva-Weg treffen.
Wir gehen rechts und laufen zielstrebig auf Pappenheim zu. Vor dem Abstieg genießen wir den Blick auf Burg Pappenheim. Treppen führen uns in die Stadt hinab. Dort kommen wir an die Bgm.-Rukwid-Straße, gehen links und folgen der Bgm.-Rukwid-Straße an der Kreuzung nach rechts. Dann marschieren wir – mal wieder – auf die Altmühl zu. Über die Brücke kommen wir zum Neuen Schloss und biegen dann gleich diagonal gegenüber in die Wilhelm-Deisinger-Straße (Einbahnstraße) ein. Dieser geradeaus folgen und bei der Kirche gehen wir weiter in die Schützenstraße. Am Parkplatz vor der Turnhalle gehen wir links und verlassen am Sportplatz vorbei Pappenheim über die Stadtparkbrücke.
Nach der Überquerung der Altmühl folgen wir in dem Waldstück bergauf der Beschilderung. Den teilweisen steilen Anstieg belohnt der herrliche Blick über das Altmühltal. Wir gehen in Richtung Zimmern weiter. Dann folgt einer der schönsten Tourenabschnitte: Ein schmaler Höhenweg führt uns entlang der sonnigen Wacholderheide, unter uns liegt Zimmern, das sich malerisch entlang des Altmühlbogens schmiegt. Auf den Wacholderheiden und entlang der Trockenrasenhänge ist die Wahrscheinlichkeit groß, auf einen Hüteschäfer mit seiner Herde zu treffen. Den Schafen kommt große Bedeutung zu: Sie pflegen die Landschaft. Die Hüteschäferei ist Bestandteil des Projektes „Altmühltaler Lamm”.
Fast auf Höhe des Ortsendes steigen wir steil ab, bleiben jedoch über den Häusern und halten uns rechts.Nach der Querung des Kreisels gehen wir geradeaus und luafen höhenversetzt ein Stück parallel zur Altmühltal-Straße. Wir kommen bergauf zu einer Lichtung, dort halten wir uns rechts und wandern im Wald für ca. 2 Kilometer weiter. Wir folgen der Beschilderung und erreichen die Juraanhöhe mit herrlichem Ausblick, halten uns rechts und parallel zur Altmühl gehen wir am schmalen Hangpfad Solnhofen entgegen.
Wir erreichen die Siedlung und folgen links dem Altmühltal-Panoramaweg. Am Bieswanger Weg halten wir uns rechts und gehen talwärts an den Tennsiplätzen und der Sola-Halle vorbei. Wir überqueren die Kreisstraße an der Fußgängerampel. Über das Sträßchen „Am Gsteig” und die Benediktstraße kommen wir zur Pappenheimer Straße. Auf diese links einbiegen, die Altmühl und die Bahnlinie überqueren und zum Schlussspurt ansetzen: Auf der Bahnhofstraße kommen wir am Bürgermeister-Müller-Museum vorbei und schließlich zum Bahnhof RB 16.
Einkehrmöglichkeiten gibt es in Treuchtlingen, Dietfurt, Pappenheim, Zimmern und Solnhofen.
Zu den landschaftlichen Höhepunkten dieser Wanderung zählen der Pfad oberhalb der Ortschaft Zimmern und der Hangpfad vor Solhofen, der an einigen Felsen vorbeiführt.
Da kommt so richtiges Panorama-Feeling auf.
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