Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Region Bayerischer Jura (Oberpfalz), Fränkisches Seenland
Linien RB 51 RE 1 RE 50 S3 S5
Länge ca. 32 km
Dauer ca. 2,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
(4)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Von den Zeugenbergen zum Rothsee

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Informationen zur Radtour

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Vorwort

Vorwort

Eine gemütliche, familienfreundliche Radtour, überwiegend eben und auf geteerten Fahr­wegen, die die Ober­pfalz und den Land­kreis Roth mit dem neuen Re­gi­o­nal­bahn­hof Allersberg (Rothsee) verbindet.

Karte

Karte

Fahrradkarte "Von den Zeugenbergen zum Rothsee" – Neumarkt – Berngau – Freystadt – Allersberg (Rothsee)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Unsere Radtour beginnt auf der Rückseite des Neumarkter Bahn­hofs S3/R-Bahn, den wir durch die Bahn­un­ter­füh­rung nicht Rich­tung In­nen­stadt, sondern entgegengesetzt ver­las­sen. In der  Hans-Dehn-Straße vor den Parkplätzen angekommen, orientieren wir uns nach rechts, dem für alle Radwege zutreffenden Hin­weis­schild folgend.

Neumarkt Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Tour

Bis nach Freystadt ist diese Markierung unser primäres We­ge­zei­chen, das aber manchmal auch nur als kleiner Einklinker in den Schildern der Juratäler-Radwege, wie "Land der Zeugenberge" oder des "Fünf-Flüsse-Radweges", auftaucht!

Wir kommen zu einer Ampelanlage, an der wir linker Hand in den Radweg der Freystädter Straße abbiegen. Ge­ra­de­aus über die folgende Kreu­zung führt der asphaltierte Weg am Neumarkter Ortsteil Woffenbach ent­lang.

Nach den Baumärkten der Firmen Klebl und OBI ver­las­sen wir bei der Heizungsbaufirma Seitz & Braun die Oberpfälzer Kreisstadt in Rich­tung Stauf. Hinter der Brücke über die Umgehungsstraße heißt es schon am Ortseingang rechts zum Sportgelände hinein.

Die Sportanlage des SV Stauf bleibt rechter Hand liegen und es geht am Feuerwehrhaus vorbei, weiter gut markiert durch das Wohngebiet. Über den Kopernikus Ring und die Straße Hoher Rain fahren wir geradewegs am Verbotsschild (Land­wirt­schaft­licher Verkehr frei) vorbei und halten uns an das "Tour de Baroque"-Schild aus dem Ort hinaus.

Vor einem Holzkreuz – daneben eine Ruhebank – nun links und auf den Wald zu. Bei einem Blick zurück erkennen wir über Neumarkt die Ruine Wolfstein und den Maria-Hilf-Berg mit seiner Kirche.

Ein schmaler Durchlass führt, neben allen drei Hin­weis­schildern, in ein Land­schafts­schutz­ge­biet. Der mittlerweile geschotterte Weg wird wieder breiter. Nach einer Kuppe und an­schlie­ßenden Rechtsbogen erreichen wir wieder freies Feld. Hier dann linker Hand am Wald­rand ent­lang weiter.

Am Ende des Wald­stückes informiert ein Hin­weis­schild neben einer Holzbank über "Das Land der Zeugenberge", wie der Bereich westlich und süd-westlich von Neumarkt genannt wird.

Nahe liegende Beispiele: Links vor uns der Staufer Berg, rechter Hand – weiter entfernt – der 591 m hohe Buchberg, auf dem sich auch eine vorgeschichtliche keltische Befestigungsanlage befindet.

In der Ferne erkennen wir bereits Berngau mit seinem Kirchturm als Blickfang. Nach einer Rechts-Links-Kombination führt uns der jetzt wieder asphaltierte Weg linker Hand bis zu einem Halteschild.

Weiter auf einem Rad- und Fußweg nach rechts und über den an­schlie­ßenden Kreisverkehr vorbei am FSV-Sportgelände erreichen wir Berngau. Ge­ra­de­aus auf der Neumarkter Straße fahren wir zu der Ortmitte, dem Rathaus und der Kirche.

Nach dem Brunnen rechter und dem Kriegerdenk­mal linker Hand teilen sich die Radwege. Wir halten uns an die linke Aus­schil­de­rung "Freystadt: 12 km". Über die Reichertshofer Straße ver­las­sen wir Berngau leicht abwärts, biegen aber bereits vor dem Ortsendeschild nach rechts ab. Nach nur wenigen Metern geht es über eine kleine Holzbrücke vor zur Staatsstraße, die wir geradewegs vorsichtig über­que­ren.

Das Hin­weis­schild "Freystadt: 11,5 km" zeigt die Rich­tung an. Nur kurz links, dann auf der rechten Seite – Rich­tung Mittelricht: 2 km – hinauf auf einen Sendemasten zu. Links ist wieder der lang gezogene Buchberg, dieses Mal aus einer anderen Perspektive erkennbar.

Schnurgerade nun an einer Baumreihe ent­lang kommen wir auf dieser wenig befahrenen Straße durch eine Senke nach Mittelricht, erneut dient der Kirchturm als Anhaltspunkt. Im Ort weisen unsere Weg­wei­ser zunächst links (Sondersfeld: 3 km) und nach ca. 100 m dann rechts.

Un­ter­wegs mit dem Rad (VGN © VGN GmbH)

Nach zwei Kurven schwenken wir noch vor einer Brücke vor Sondersfeld nach rechts ein (Kittenhausen: 2 km). Nach einer kleinen Anhöhe fallen zwei Futtersilos im Ort ins Auge.

Zwischen Bus­hal­te­stel­le und einer kleinen Kapelle lenken wir unser Rad nun linker Hand weiter Rich­tung Freystadt (5 km), zunächst aber auf Thundorf (1 km) zu. Das kleine Sträßchen steigt nach einem Trafohäuschen nur leicht an und nach einer Kuppe erreichen wir nach einer kurvigen Abfahrt zuerst Großthundorf.

Im Ort halten wir uns bei der folgenden Gabelung rechts, an­schlie­ßend geradewegs vorbei an der Bus­hal­te­stel­le und im Rechtsbogen aus dem Dorf hinaus (Kleinthundorf: 1 km). Nach einer kleinen Verkehrsinsel sind es nach Freystadt nur noch 2 km. Wir treffen auf die von Berngau kommende Straße, die wir queren (Gefahrstelle) und auf dem Radweg nach links weiterradeln, die Wall­fahrts­kir­che Maria Hilf bereits im Blickfeld.

Wall­fahrts­kir­che Maria Hilf (VGN © VGN GmbH)

Freystadts Markt­platz lohnt einen kurzen Abstecher!

Nach der Abzweigung – rechts Rich­tung Allersberg – den neuen Radweg ge­ra­de­aus zur Unterquerung der Freystädter Umgehungsstraße.

Dann am Sportplatz ent­lang zur linker Hand befindlichen imposanten Wall­fahrts­kir­che Maria Hilf. Diese barocke Kirche mit ihren Asam-Fresken entstand in den Jahren 1700 bis 1710 unter der Bauleitung des Münchener Hofbaumeisters Giovanni Antonio Viscardi und wurde 1980/84 restauriert.

Asam-Fresken (VGN © VGN GmbH)

Daneben das 1711-15 erbaute Franziskaner-Kloster mit seiner Klosterkirche. Ein Besuch des his­to­rischen Markt­platzes – immer ge­ra­de­aus und durch den Oberen Turm – lohnt sich auf jeden Fall, ist er nicht einer der schönsten süddeutschen Marktplätze mit herrlichen Fassaden und dem restaurierten Rathaus als Mittelpunkt sowie zahl­reichen Ein­kehr­mög­lich­keiten.  

Zurück über den Markt­platz und das Obere Stadttor, ent­lang der Kastanienallee zur Wall­fahrts­kir­che erreichen wir links wieder unseren vorherigen Anfahrtsweg. Auf diesem fahren wir ca. 150 m nach der Unterquerung der Umgehungsstraße links auf dem asphaltierten Fuß- und Radweg in Rich­tung Rohr.

Rechter Hand haben wir einen freien Blick zum 529 m hohen Möninger Berg. Wir bleiben auf diesem Weg auch noch vorbei an der Bus­hal­te­stel­le Aßlschwang, bis ein kleines, erneut asphaltiertes Sträßchen nach links in Rich­tung Flussaue der Schwarzach mit dem Land­schafts­schutz­ge­biet "Schwarzachwiesen" abbiegt.

Hier treffen wir auf der Rückseite eines Verkehrsschildes (7,5 t) auf die Markierung des Radweges Allersberg – Freystadt, unser neues We­ge­zei­chen bis nach Allersberg. 

Über eine kleine Brücke führt der Weg im Rechtsbogen nach einer Abzweigung zur Realsmühle ge­ra­de­aus hoch nach Ebenried. Vor dem Ort radeln wir nach rechts – ab hier begleitet uns auch das We­ge­zei­chen "Europäische Wasserscheide" auf den nächsten 2,7 km.

Auf der folgenden Straße geht es dann linker Hand in den Ort hinein. Nach der ersten, ev. Kirche auf der rechten Seite geht es kurz abwärts und an der folgenden Kreu­zung ge­ra­de­aus. Die zweite Kirche sehen wir linker Hand. Das We­ge­zei­chen erkennt man wie sooft nur von der Rückseite (23 km).

Nach der Bus­hal­te­stel­le Ebenried Orts­mit­te und dem Feuerwehrhaus zweigen wir nach rechts ab (Haus Nr. 41-60) und kommen zu einer kleinen Kapelle. Es geht zunächst aufwärts und das We­ge­zei­chen "Europäische Wasserscheide" begleitet uns am Haus Nr. 56 und einem land­wirt­schaft­lichen Betrieb vorbei nun leicht bergab – hinaus aufs freie Feld.

Auf Betonplatten ver­las­sen wir an einer eingezäunten Weide ent­lang, durch ein Wald­stück und vorbei an einem Weiher über eine Senke Ebenried. Wieder ansteigend treffen wir auf dem Hügel linker Hand auf ein zwischen zwei Vogelbeerbäumen stehendes Kreuz und eine Bank.

Ausblicke auf den Möningerberg und den Dillberg mit seinen Sendemasten eröffnen sich.

Zwischen Feldscheunen radeln wir immer noch auf Betonplatten bergab auf den Wald (Hochsitz) zu.

Der Untergrund wechselt und ein gut befahrbarer Schotterweg führt zunächst am Wald­rand ent­lang, dann an­schlie­ßend in den Wald hinein. Der Wan­der­weg "Europäische Wasserscheide" zweigt später links ab, wir halten uns bei dieser Gablung rechts.

Nach einem kurzen Anstieg mündet der Weg in einem Querweg, auf dem wir nach links auf einen Jägerstand zufahren. Kurvenreich und relativ eben biegen wir bei der nächsten Wegeteilung links ab und radeln im lichter werdenden Wald zwischen hohen Gräsern am We­ges­rand weiter. Wieder kommt ein Querweg, bei dem wir uns rechts halten und gleich in einer Linkskurve weiterradeln.

Oberhalb der Straße Allersberg – Freystadt kommen wir aus dem Waldgebiet und unterqueren die Straße auf nun gepflastertem Terrain in einer Tunnelröhre. Danach links halten und erneut durch eine Un­ter­füh­rung. Weiter auf dem später geschotterten Fuß- und Radweg neben der Freystädter Straße auf Allersberg zu.

Immer ge­ra­de­aus, vorbei an den Autohändlern Meyer und Rupp, wird es ent­lang frei stehender Häuser wieder breiter. Wir bleiben in der Freystädter Straße, die in die Gilardi Straße übergeht.

Zwischen der Bäckerei Schmidt und der Metzgerei Rehm radeln wir in einem Rechtsbogen und einem kurzen Anstieg auf  den Allersberger Markt­platz zu. Rechts der Straße das Rathaus aus dem Jahre 1750 (früher Pfleghaus) und das um 1700 errichtete Heckelhaus, links am Markt­platz das Gilardihaus (1723–1728) mit seinem Uhrtürmchen am Dach.

Wir ver­las­sen den Markt nicht, bevor wir einen Blick in die Pfarrkirche "Maria Him­mel­fahrt" (1708-1710) geworfen haben. Sie beherbergt das größte De­cken­fresko der Diözese Eichstätt. Durch den Torturm radeln wir weiter bis zur Ampelanlage.

Um direkt zum Bahn­hof zu kommen, biegen wir bei der Ampelanlage nach rechts in den leicht versetzt zur Nürn­berger Straße laufenden Radweg ein.

Torturm Allersberg (VGN © VGN GmbH)

Nach ca. 500 m folgen wir dem Straßenweg­wei­ser Schwan­stetten/Altenfelden nach links.

Der bis Altenfelden stetig ansteigende Radweg bringt uns an der Rothseehalle vorbei in 1,7 km dann nach den Un­ter­füh­rungen zum neuen Re­gi­o­nal­bahn­hof Allersberg (Rothsee) S5/RE 1.

Der Weg zur Nordspitze des Rothsees führt von hier über die Hilpoltsteiner Straße nach links. Zunächst radeln wir zwischen dem Sportplatz der SV Eintracht Allersberg und der Allerheiligenkirche, dem ältesten Bauwerk von Allersbergs, weiter. Dann rechts den Rothsee-Brombachsee-Radweg nach in die Polsdorfer Straße Rich­tung Rothsee einbiegen (Markierung: auch HIP 2 oder Bauhof).

  • Bei der folgenden Gabelung nun linker Hand bergauf. Vorbei am Umspannwerk, aus Allersberg hinaus Rich­tung Eulenhof (1 km). Nach der Brücke über die Umgehungsstraße zweigen wir vor Eulenhof nach rechts ab und unterqueren die A 9 und die neue ICE-Trasse (12 % Gefälle). Wir erreichen leicht abwärts die Straße nach Hilpoltstein, die wir linker Hand unterqueren!
  • Der Weg zum Re­gi­o­nal­bahn­hof (2,6 km) führt nach rechts über den Park­platz und hoch zum Kreisverkehr. Hier unterqueren wir die Straße durch das linke Tunnel und fahren auf der ge­gen­über­lie­genden Seite weiter bergauf zu dem bereits ausgeschilderten Bahn­hof (P+R-Platz), den wir auf dem Fuß- und Radweg oben am Hügel nach links abwärts erreichen.

Für den Bahn­steigzugang Rich­tung Nürn­berg fahren wir an der ganzen Anlage ent­lang bis zur Straße nach Altenfelden. Hier rechts durch und hinter den Un­ter­füh­rungen kommen wir rechter Hand hoch zum Bahn­steig. Ca. 200 m geradewegs weiter nach Altenfelden kann man in der Speisegaststätte "Wenny" die Wartezeit auf die Abfahrt des Allersberg-Expresses (weitgehender Stun­den­takt mit Taktverdichtungen) verkürzen.

Zum und um den Rothsee geht es ge­ra­de­aus nur kurz Rich­tung Polsdorf, dann nach einer kleinen Brücke rechts zum Ufer am See abbiegen und je nach Lust und Laune den Tag ausklingen lassen, bevor es auf dem oben beschriebenen Weg zurück zum Re­gi­o­nal­bahn­hof geht.

Allersberg Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten
Bahn­hof Allersberg (VGN © VGN GmbH)

Weitere Möglichkeiten, um weiterzufahren

  • Über Heuberg nach Hilpoltstein (RB 61"Gredlbahn"): 8,5 km
  • Um den kleinen Rothsee (Vorsperre): 5,2 km
  • Um den großen Rothsee (Hauptsperre): 11,2 km

Einkehren

Einkehren

Allersberg

"Bürger-Palais" Kolpinghaus

Markt­platz 10
Allersberg
Tel: 0 91 76/99 51 99
geöffnet: Mo. von 17–23 Uhr, Di.–Fr. von 11–14 Uhr und 17–23 Uhr, Sa./So. von 11–23 Uhr

"Zum Roten Ochsen"

Markt­platz 6
Allersberg
Tel: 0 91 76/980 30
geöffnet: Mo./Mi./Do./Fr./Sa./So. von 10.30–14 Uhr und 17–21 Uhr, Ruhetag: Diens­tag

Bar Café "Blue Line"

Gilardistr. 4
Allersberg
Tel: 0 91 76/99 56 55
Di.–Do. von 19–24 Uhr, Fr./Sa. von 19–3 Uhr, So. von 18–24 Uhr, Ruhetag: Mo.

Eiscafé "Azzurro"

Markt­platz 21
Allersberg
Tel: 0 91 76/99 89 98
März–Ok­to­ber täglich von 10–22 Uhr geöffnet

Gast­haus "Deutsches Reich"

Gilardistr. 8
Allersberg
Tel: 0 91 76/76 04
Di.–So. von 9–24 Uhr, Ruhetag: Mo.

Gast­haus "Geissmann Bierstübl"

Gilardistr. 17
Allersberg
Tel: 0 91 76/55 23
kleine Gerichte, So.: frän­kische Küche von 12–22 Uhr

Gasthof "Goldener Löwe"

Markt­platz 4
90584 Allersberg
Tel: 09176 265

Hotel-Café "Kattenbeck"

Markt­platz 12
Allersberg
Tel: 0 91 76/9 83 00
geöffnet: Di.–So. von 10 bis 18 Uhr, Ruhetag: Mon­tag

Hotel-Café "Weisses Lamm"

Markt­platz 15
Allersberg
Tel: 0 91 76/988 50
geöffnet: Mo./Mi./Do./Fr./Sa./So. von 8–22 Uhr, Ruhetag: Di.

Hotel-Gasthof "Seehof"

Hilpoltsteiner Str. 1
90584 Allersberg
Tel: 09176 275

Pilsstube "Zur Träne"

Markt­platz 22
Allersberg
Tel: 0 91 76/18 96
geöffnet: Mo.–Sa. ab 19 Uhr, Ruhetag: Sonn­tag

Restaurant "Plaka"

Markt­platz 16
Allersberg
Tel: 0 91 76/361
geöffnet: Di./Do./Fr./Sa./So. von 11–15 Uhr u. 17–24 Uhr, Mo./Mi. von 17–24 Uhr

Restaurant "Rothseehalle"

Altenfeldener Str. 16
Allersberg
Tel: 0 91 76/99 55 88
Mo.–Fr. von 17–23 Uhr, Sa./So. von 11–14 Uhr und 17–23 Uhr

Berngau

Gast­haus Otto Schmid

bei der Kirche
Berngau
Tel: 0 91 81/90 58 50
tgl. geöffnet

Sportgaststätte FSV Berngau

Sportheimstr. 1
92361 Berngau
Tel: 0 91 81/224 10
tgl. geöffnet, Mo. ab 17 Uhr

Allersberg

Speisegaststätte "Wenny" mit Bier­gar­ten

Altenfelden 9
90584 Allersberg
Tel: 09176 1637
Di.–So. ab 9 Uhr geöffnet, Ruhetag: Mon­tag

Am/um den Rothsee

Eichelburger Hof

Am/um den Rothsee
Tel: 0 91 76/99 69 80
ganzjährig geöffnet

Gast­haus "Jägersruh"

Polsdorf 33
Am/um den Rothsee
Tel: 0 91 76/78 97 oder 0176 992800
geöffnet: täglich von 10 – 24 Uhr

Gasthof Endres "Zum Lamm"

Am/um den Rothsee
Tel: 0 91 74/90 52
geöffnet: Mo./Do. von 8–22 Uhr, Di./Mi./Fr./Sa. von 8–24 Uhr, So. von 8–14 Uhr

Seezentrum Heuberg

Am/um den Rothsee
Tel: 0 91 74/49 24 20
ganzjährig ab 10 Uhr geöffnet

Ebenried

Speisegaststätte "Zum Goldenen Lamm"

Haus Nr. 121
Ebenried
Tel: 0 91 79/55 62
täglich von 8–23 Uhr geöffnet

Freystadt

Bäckerei Ernst

Markt­platz 14
Freystadt
Tel: 0 91 79/52 35
Ruhetag: Sonn­tag

Bäckerei Kühnlein (Stehcafé mit Terrasse)

Markt­platz 52
Freystadt
Tel: 0 91 79/9 59 26
Ruhetag: Sonn­tag

Café Laguna

Berchinger Str. 13
Freystadt
Tel: 0 91 79/9 45 49

Café-Restaurant Beck

Hilpoltsteiner Str. 6
Freystadt
Tel: 0 91 79/9 59 17
Ruhetag: Mitt­woch; Bier­gar­ten

Eiscafé Veneto

Markt­platz 3
Freystadt
Tel: 0 91 79/94 64 38
kein Ruhetag

Gasthof Storchennest

Markt­platz 49
Freystadt
Tel: 0 91 79/55 07
Ruhetag: Mon­tag; Bier­gar­ten

Gasthof-Hotel Pietsch

Markt­platz 55
Freystadt
Tel: 0 91 79/944 88-0
Ruhetag: Sonn­tag; Bier­gar­ten

Harry's Pilsbar

Markt­platz 12
Freystadt
Tel: 0 91 79/53 45
kein Ruhetag

White horse Saloon

Lindenweg 40
Freystadt
Tel: 0 91 79/10 01
Bier­gar­ten
Strandhaus Birkach (VGN © VGN GmbH)

Text und Ausarbeitung: VGN
Bilder: Markt Allersberg, Stadt Hilpoltstein, VGN
Markierungen: Juratäler, Land­kreis Roth

Kommentare

Kommentare

24. August 2016 16:26 Uhr, Wanderklaus

Geruhsam vom Bayerischen Jura ins Fränkische Seenland
Fast zehn Jahre nach dem Erscheinen sind Wegbeschreibung und Markierungen noch aktuell, so dass wir uns auf der gesamten Strecke gut zurechtfanden. Zwischenzeitlich ist auch die Markierung des Radweges Freystadt-Allersberg in beiden Richtungen durchgängig angebracht. Die kurzen An- und Abfahrtzeiten von und nach Nürnberg sind ein weiteres gutes Argument für diese wenig anstrengende, gemütliche Tour über verkehrsarme Straßen und auf einsamen Wegen durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Natürlich sind nach so langer Zeit, Öffnungszeiten und Ruhetage der aufgeführten Gastronomie nicht mehr zutreffend, hier helfen Telefon und Internet nach. Krönender Abschluss war dann noch in die Fluten des Rothsees zu springen.

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