Wasser, Weiden und Weihe
Vorwort
Vorwort
Vom Bahnhof Treuchlingen führt diese familienfreundliche Tour ohne größere Steigungen zunächst ins Schambach- dann ins Altmühltal. Ziel ist entweder Pappenheim oder Solnofen. Von dort aus geht es mit dem Zug zurück.
Karte
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Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Treuchtlingen Bahnhof
Vom Bahnhof in Treuchtlingen lassen wir unser Rad in der Bahnhofstraße nach rechts an der Post entlang Richtung Innenstadt/Altmühltherme angenehm abwärts bis zum STOP-Schild an der folgenden Kreuzung (Elkan-Neumburg-Straße) rollen. Geradeaus weiter geht es in der Bgm.-Döbler-Allee das erste Mal über die Altmühl und weiter bis zur Altmühltherme. Noch vor dem Kreisverkehr lenken wir unser Rad nach links in die Kästleinsmühlenstraße und fahren geradewegs weiter an der Tankstelle, der Abstellanlage für Wohnmobile und den Schrebergärten vorbei aus Treuchtlingen hinaus.
Unmittelbar nach der kleinen Steinbrücke, die über einen Bach führt, folgen wir linker Hand dem Radwegweiser nach Graben (2,5 km). Nach einem Rechtsbogen geradeaus und an der anschließenden Kreuzung links, erneut über die Altmühl und nach ca. 100 m rechts den Wegweisern des Naturparks Altmühltal Richtung Weißenburg nach.
Nach einem langgezogenen Stück zwischen den Feldern – rechts am Berghang: die Kriegsgräberstätte „Am Nagelberg“ (542 m) – bringt uns der schmäler werdende Schotterweg hoch zur Ortsverbindungsstraße Treuchtlingen – Graben. Dort rechts über die aus Gunzenhausen kommende Altmühl und gleich nach der Brücke, am Ende des Geländers vor einem steinernen Stadtwappen, erneut rechts dem Altmühltal-Radweg Weißenburg – Gunzenhausen folgend.
Im Rechtsbogen unterqueren wir die Straße und anschließend die Bahnstrecke. Nach 300 m lenken wir unser Rad in einem Rechtsbogen unmarkiert auf Graben zu. Der Altmühltal-Radweg bringt uns nach links auf dem Sträßchen zur Dorfmitte. Dort nur kurz links, dann vor der Kirche rechts weiter dem Wegweiser Richtung Weißenburg nach (Karlsgrabenstraße).
Ev.-luth. St.-Kunigunden-Kirche
1970 wurden Reste von Wandmalereien entdeckt, woraus zu schließen war, dass zumindest Chor und Teile der Südwand des Langhauses noch aus dem späten 15. Jahrhundert stammen. Dennoch wurde um 1600 ein Großteil des Kirchenschiffs erneuert. Auch die Chorapsis erhielt bei dieser Gelegenheit neue Seitenfenster. Der Altar von 1702 bekam 1860 ein neues Bild mit der Kreuzigung gestiftet. Dekorativ ist die Kanzel von 1707 mit ihrer Ornamentik rings um den achteckigen Korpus. Der Chor birgt in den Wandmalereien Szenen des Jüngsten Gerichts und hinter der Kanzel an der Südwand den Tod Mariens im Kreise der Apostel.
Wer bereits hier die erste Rast einlegen möchte, folgt vor der Dorfmitte der Nagelbergstraße nach rechts zur Gastätte „Zum Karlsgraben“.
In der Karlsgrabenstraße befindet sich linker Hand die Karlsgrabenausstellung, die außer Dienstag täglich von 14–17 Uhr geöffnet ist. Die Ausstellung zeigt seltene Exponate, die von der Besiedelung in der Karolingerzeit zeugen und den politischen Hintergrund des Kanalbaus beleuchten. (Kontakt unter Tel. 09142 8617).
Nur noch wenige Meter – und wir stehen vor einem der größten technischen Kulturdenkmäler des frühen Mittelalters: die FOSSA CAROLINA (der Karlsgraben). Eine heute noch 500 m lange Wasserfläche und daran anschließende Erdwälle zeugen von dem ersten Versuch, Rhein, Main und Donau durch eine Wasserstraße zu verbinden. Zahlreiche Infotafeln erläutern das von Kaiser Karl des Großen im Jahre 793 beauftragte Projekt, hier eine Verbindung zwischen der Schwäbischen Rezat und der Altmühl zu schaffen.
Nach einem kurzen Anstieg radeln wir anfangs rechts oberhalb des Grabens entlang, dann aber immer mehr auf die Bahntrasse zu. So erreichen wir nach einem Linksschwenk bei einem alten Bahnwärterhaus die Europäische Tal-Wasserscheide. Von hier gelangt das Wasser linker Hand über die Altmühl zur Donau, nach ca. 2600 km ins Schwarze Meer – nach rechts über Rezat, Main und Rhein dann nach ca. 1000 km in die Nordsee. Das Wasser aus einer Handpumpe nach oben gefördert, bestätigt die Aussage. Weiter an einem alten Industriegleis entlang, das in ein Umspannwerk führt, geht es bald danach rechts über einen beschrankten Bahnübergang. Das Sträßchen windet sich vor zu einer Querstraße, hier radeln wir nach links weiter.
Der direkte Weg weiter Richtung Schambach führt nicht nach links, sondern geradeaus in einem Wiesenweg weiter, bis nach einigen Metern das Wanderzeichen des FRANKENWEGES von links zu uns stößt*.
Für einen Abstecher zur Scheunenkirche bleiben wir auf dem Sträßchen und radeln vor bis zur Ampelanlage bei der B 2 in Dettenheim. Die ev.-luth. Kirche St. Nikolaus mit ihrem vergleichsweise jungen Kirchenschiff aus dem Jahre 1862 auf der anderen Straßenseite. Für den Weg nach rechts (Donauwörther Straße) aus dem Ort hinaus, bleibt uns nur der Weg ein kurzes Stück auf der Bundesstraße – nutzen Sie auf jeden Fall die Ampelphasen, dann haben Sie nahezu keinen fließenden Verkehr auf der viel befahrenen Straße. Noch vor dem Ortsende, auf der rechten Seite, lohnt ein Abstecher zur Scheunenkirche, wo zunächst der hölzerne Glockenturm ins Auge fällt.
Die Scheunenkirche
Neben dem ehemaligen Jagdschlösschen der Grafen von Pappenheim befindet sich die 1956 auf Anregung des damaligen Ortsgeistlichen Kurat Gregor Schneid in ökumenischer Gemeinschaftsarbeit beider Konfessionen errichtete katholische Scheunenkirche, die der hl. Gunthildis gewidmet ist. Der eindrucksvolle Kirchenraum befindet sich in einer umgebauten Fachwerkscheune aus dem Jahre 1814. Erwähnenswert ist vor allem die schlichte Bauweise, aber auch die Barockorgel auf der hölzernen Empore.
Wieder zurück zur Straße, radeln wir noch ca. 100 m rechts auf asphaltiertem Untergrund (auch hier bitte Ampelphasen abwarten), biegen dann nach dem letzten Grundstück erneut nach rechts in einen Wiesenweg ab. Hier sind die Wanderzeichen des FRANKENWEGS kurz unsere Begleiter. Der anfangs grasige, aber gut befahrbare Weg mutiert zum Schotterweg und mündet nach gut 400 m bei einer offenen Baum-/Heckenreihe in einem Querweg. Dort links verlassen uns die rot-weißen Wanderzeichen nach rechts – * wir radeln geradeaus weiter. Nach einer S-Kurve rollen wir langsam auf die Unterführung der B 2 zu, die wir durchfahren, um danach rechts abzubiegen. An einer Scheunenreihe entlang, treffen wir auf den Schambach (Einfädelpunkt auf dem Rückweg).
Nicht über die Brücken, sondern nach links ist unser Weg am Bachlauf entlang (gelber Wegweiser Nr. 2 des Naturparks Altmühltal) in den Ort hinein. Ohne abzubiegen durchfahren wir den Treuchtlinger Ortsteil stets am Wasser entlang in der Bach-, dann der Herrengasse (Zone 30). Der anfangs geteerte Fahrweg ins insgesamt 11 km lange Schambachtal, dem ältesten Naturschutzgebiet Mittelfrankens, steigt nur kurz an.
Oberhalb der Papiermühle erreichen wir nach zwei unterschiedlich langen S-Kurven die Flemmühle. Hier nicht rechts zur Straße vor, sondern weiter geradeaus durch das Anwesen und am aufgestauten Bach entlang. Bald taucht, nachdem sich die Fahrspuren ein Stück lang verengen, links am Waldrand die weiße St.-Gunthildis-Kapelle vor uns auf. Hier können Sie getrost das Rad unten abstellen und „Zum Schneckenhaus Gottes,“ wie die Kapelle auch liebevoll genannt wird, hochlaufen.
* Hier treffen beide Wege wieder zusammen.
St.-Gunthildis-Kapelle
Einst lag hier eine Einsiedelei mit Kapelle, die im 11. Jahrhundert von Gunthildis, einer wohltätigen Magd, bewohnt war. Sie wurde bald als Selige und als Patronin der Dienstboten verehrt und galt als Nothelferin bei krankem Vieh. Von der mittelalterlichen Wallfahrtskirche sind nur noch Fundamentzüge vorhanden. Daneben wurde 1993-95 von freiwilligen Helfern des Fördervereins St.-Gunthildis-Kapelle e. V. nach den Plänen von Professor Johannes Geisenhof das „Schneckenhaus Gottes“ errichtet, eine ökumenische Kapelle in der Grundrissform eines Ammoniten.
Durch einen „Schneckengang“ gelangt man in das Innere und zum Mittelpunkt, einem steinernen Ambo aus zwölf Säulen, die Stämme Israels symbolisierend. Die Verwendung der traditionellen, regionalen Baustoffe wie Bruchstein und Legschiefer boten ideale Voraussetzungen für die Umsetzung eines Konzeptes, das sich weder auf rechte Winkel noch auf waagrechte und senkrechte Linien stützte. Neben der Kapelle befinden sich noch die Grundmauern der historischen Kapelle und die Gunthildis-Quelle.
Wieder zurück im Talgrund setzen wir die Fahrt Richtung Suffersheim fort, das wir nach zwei großen Bögen auf den örtlichen Straßen zuerst nach rechts, dann links in den Ort hinein (Richtung Eichstätt) abbiegend erreichen. Auch hier geradewegs am eingefassten Bachlauf entlang, bietet sich – nahezu nach der Hälfte der Tour – eine Einkehrmöglichkeit im urigen Gasthof Adler mit seinem schattigen Biergarten.
Nach der Rast bietet sich ein Besuch in der St.-Michaels-Kirche an, deren 36 m hoher Turm nicht zu übersehen ist. Von dort aus lassen wir das Rad – am Brunnen vorbei – wieder hinunter in den Ort rollen, biegen aber vor dem Bachlauf rechts in den Mühlbergweg ab. Schräg nach rechts oben dann an einer niedrigen Holzumzäunung entlang – aufpassen.
An deren Ende geht es nach links abwärts in den Pfad hinein und oberhalb des Spielplatzes weiter vor zur Straße. Geradeaus drüber radeln wir auf bekannten Wegen zurück bis zum Einfädelpunkt nach dem Ortsende von Schambach. Langeweile kommt aber wegen des sich anders darstellenden Panoramas dennoch nicht auf …
Am Einfädelpunkt radeln wir auf dem Fuß- und Radweg linker Hand weiter am Schambach entlang. Nach der Unterführung der B 2 links und zunächst ohne erkennbare Markierung auf dem asphaltiertem Weg weiter in einigen Bögen am Bach entlang, wo wir zunächst einen „Seitenarm“ des Schambaches überqueren.
Danach folgen wir den grünen Wegweisern Radwanderweg Weißenburg/Altmühltal nach links. Über eine kleine Holzbrücke, danach über die nach Treuchtlingen führende Straße radeln wir zwischen den Feldern (landwirtschaftlicher Verkehr frei) auf dem geschotterten Radweg nach manchen Bögen und an einem Schilfgürtel entlang bis vor Dietfurt. Vor der B 2 nach rechts nun bis zur Altmühlbrücke, die wir nach links flussabwärts Richtung Pappenheim unterqueren.
Der restliche Abschnitt bedarf keiner größeren Erklärung, denn nach einer kleinen Linkskurve zeigen die Wegezeichen des Altmühltal-Radweges nach rechts Richtung Pappenheim (5 km). Erst im Wald, dann nach der ersten Unterquerung der Bahntrasse im offenen Tal radeln wir abwechselnd an der Altmühl entlang, aber auch mal wieder ein kurzes Stück im Wald bis vor den Ortseingang von Pappenheim – die Burganlage schon im Blickpunkt.
Dort kurz hoch und den Wegezeichen nach über die Wehrwiesenstraße, dann rechts ab erneut über die Altmühl (Campingplatz) und den Parkplatz der Stadtwerke, hoch in die Klosterstraße auf den Marktplatz zu. Hier rechts führt der direkte Weg durch die Stadt gut markiert nach rechts über die Deisingerstraße und dann geradeaus in die Schützenstraße.
Galluskirche
Für einen Abstecher zur Galluskirche, der ältesten, bestehenden Kirche Mittelfrankens, deren Ursprung im Jahr 802 (der ersten Erwähnung Pappenheims) liegt, führt der Weg am Marktplatz links über die Altmühlbrücke, danach gleich rechts und vor der Bäckerei links in eine kleine Gasse – auf gleichem Weg dann zurück. Ihren Namen verdankt die im romanischen Baustil errichtete Kirche einer Schenkung der edlen Frau Reginsind an das Kloster St. Galle.
Nach den Tennisplätzen und dem Freibad lädt linker Hand die Weidenkirche zum Innehalten ein.
Die Weidenkirche
Unter dem Motto „Kirche natürlich“ wurde die Weidenkirche von mehr als 100 Jugendlichen der evangelischen Jugend in Bayern im Jahre 2007 gepflanzt. Die 30 m lange Kirche besteht vor allem aus dem Naturmaterial Weide. Stabilität erhält das Bauwerk durch ein Gerüst aus Metallrohren, die den meterlangen Weidenruten als Rankhilfe dienen. Die Weidenkirche entspricht ganz den Vorstellungen der jungen Baumeister von einer natürlichen und offenen Kirche, die sie selbst gestalten können.
Wieder zurück zum Radweg setzen wir die Tour – noch immer auf dem Altmühltal-Radweg – nach links fort, nutzen die Unterführung und treten leicht ansteigend linker Hand hoch, den Wegezeichen Richtung Solnhofen (6 km) folgend. Nach dem Überqueren der Straße vor dem Bahnhof Solnhofen – wer möchte, könnte bereits hier den Regional-Express benutzen – dann leicht abwärts und vor dem Eisenbahntunnel links. Stets am rechten Flussufer radeln wir nach einem kleinen Anstieg bis vor Zimmern und immer weiter auf dem markierten Altmühltal-Radweg bis zur Badstraße in Solnhofen. Dort folgen wir dann der Hinweistafel nach rechts zum Biergarten der „Alten Schule“, wo die Räder auf dem Holzsteg über die Altmühl allerdings geschoben werden müssen.
Danach kurz nach links, dann durch die Bahnunterführung bietet sich nach einem kurzen Anstieg nach rechts hoch die erste – nicht zu übersehende – Einkehrmöglichkeit.
Linker Hand führt der Weg weiter zur Ortsmitte, auf dem wir auf der linken Seite bereits einen Blick in die Sola-Basilika werfen können. Gleich danach treffen wir, nach dem Venus-Döner-Imbiss (Tel. 09145 836943), auf die Senefelder Straße. Rechts davor das Denkmal von Alois Senefelder (1771–1834), dem Erfinder der Lithographie. Hier abwärts findet sich gleich linker Hand der Eingang zur Sola-Basilika.
Sola-Basilika
(benannt nach dem hl. Sola, dem angelsächsischen Missionar)
Die Solnhofener Sola-Basilika zählt mit ihren Säulen aus karolingischer Zeit zu den ältesten Baudenkmälern Deutschlands. Bei Ausgrabungen entdeckten dort Wissenschaftler von der Universität Heidelberg bis in die Mittelsteinzeit zurückreichende Siedlungsspuren und Reste von fünf übereinanderliegenden Kirchenbauten von 650 n. Chr. bis zum Abbruch der Basilika im Jahr 1783. Während der Ausgrabungen entdeckte man weitere Siedlungsspuren, die bis in die Mittelsteinzeit (ca. 8000-500 v. Chr.) zurückreichen – sowie Reste der keltischen und römischen Epoche.
Nach dem Besuch kann man sich, je nach Lage der Abfahrtszeiten, entscheiden: Rechts vor dem Bahnübergang geht es zum Bürgermeister-Müller-Museum ...
... oder ca. 200 m weiter zur neuen Gaststätte Hefele. Über den Bahnübergang in den Ort hinein. Hier bieten sich weitere Einkehrmöglichkeiten.
Bürgermeister-Müller-Museum
Dort ist die „Welt in Stein“ zu sehen, eine einzigartige Sammlung von Fossilien aus dem Plattenkalk.
Solnhofen
Museum Solnhofen
Solnhofen
Gemeinde Solnhofen
Wer „noch nicht genug hat“, folgt nach dem Bahnhof über den beschrankten Bahnübergang weiter dem Verlauf der Altmühl, vorbei an der imposanten Kulisse der Felstürme der 12 Apostel. Weitere 2,5 km, dann links über die Brücke bis nach Eßlingen, wo man auch den Tagesausflug im umgestalteten alten Jurahaus beim Gasthaus „Zum 13. Apostel“ ausklingen lassen und von dort aus zum Bahnhof Solnhofen zurückfahren kann. Bitte achten Sie darauf, ob Sie in Treuchtlingen umsteigen müssen oder im gleichen Zug bleiben können!
Solnhofen Bahnhof
Einkehren
Einkehren
Graben
Gaststätte „Zum Karlsgraben“
Pappenheim
Freizeit- & Tagungshotel „KRONE“
Historischer Gasthof „Zum goldenen Hirschen“
Hotel Garni
Hotel - Gasthof „Zur Sonne“
Landgasthof „Grüner Baum“
Dr. Dr. Berta
Solnhofen
Eis-Café Burkhardt
Gasthaus „Alte Schule“
Gasthaus/Café „Zum 13. Apostel“
Gaststätte Hefele-Mühle
Museums-Café, Bäckerei + Konditorei
Solnhofener Klosterbrot
Holzofen-Bäckerei, Brotzeitstadel, Weinkeller im Kloster
Suffersheim
Gasthaus „Adler“
Treuchtlingen-Dietfurt
Restaurant Enten-Stub'n
In Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugendarbeit der Ev.-Luth. Kirche Bayern
Ausarbeitung und Bilder: VGN
Markierungen: Naturpark Altmühltal
Kommentare
Kommentare
Genussradeln meist fernab von verkehrsreichen Straßen und ohne nennenswerte Steigungen. Die Route ist, obwohl die Erstbeschreibung schon fünf Jahre zurückliegt, perfekt beschildert. Aber ACHTUNG: vor und nach Dettenheim wird aktuell (April 2016) eine Ortumgehungsstraße mit gewaltigen Erdbewegungen gebaut. Hier muss man von der Route abweichen und improvisieren. Der Abstecher nach Suffersheim entlang des mäandernden Schambachs ist ein Muss, ebenso die Einkehr mit Brotzeit im Gasthof "Adler"