Danach noch ein kurzes Stück den Hang hinauf, wir orientieren uns an den in kurzen Abständen aufeinander folgenden Wandertafeln (Wanderzirkus Frankenalb) stets am Richtung Vorra. Der Wurzelpfad verlässt im Linksbogen das Waldstück, an einer Wiese entlang dann weiter bis zu einem Waldeck – zunächst ohne sichtbares Wegezeichen. Rechts hinunter ist unser Weg: Nach rund 100 m wieder mit dem gekennzeichnet, führt er bis zu einer Gabelung angenehm abwärts.
Geradeaus auf dem mittleren Weg, dann an einer Einzäunung entlang weiter bergab. Wenige Meter vor dem folgenden Querweg* orientieren wir uns hier an einer Wandertafel, die rechts vor uns an einem Baum angebracht ist (Achtung: Die Tafel ist aus unserer Richtung nur von hinten erkennbar).
Weg Nr. 3 : Nach Unterartelshofen (1,6 km) ist der Weg von oben kommend nach rechts hinab ins Pegnitztal. Nach 50 m ein weiterer Querweg. Wieder halten wir uns auf dem breiten Forstweg rechts. Der neu markierte Weg führt nach ca. 300 m wieder aus dem Wald hinaus. Nach einer Spitzkehre geht es unter einer 3-phasigen Stromleitung nach links, dann am rechten Rand an einer Wiese entlang. An deren Ende, beim Holzschuppen, folgenden wir dem Rechtsbogen und entfernen uns wieder von der Stromleitung. Der Weg schlängelt sich durchs freie Feld und taucht wieder in den Wald ein. Auf dem alten, geschotterten, von Großmeinfeld herkommenden Sträßchen wandern wir – teilweise mit 14 % Gefälle – den letzten knappen Kilometer talwärts und stehen direkt vor dem Landgasthof „Beim Pechwirt“ (Meinfelder Weg) in Artelshofen. Rückfahrt mit Linie 440 möglich.
Nach der Einkehr überqueren wir die Pegnitz vor dem Artelshofener Schloss mit seinen runden Türmen und dreistöckigem Gebäude, charakteristisch für die ehemaligen Nürnberger Herrensitze aus der Patrizierzeit. Flussabwärts sind gute 20 Minuten bis zum Bahnhof Vorra (RB 30 Mittelfrankenbahn im Stundentakt) einzukalkulieren.