Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Täler und Schluchten
Region Fränkische Schweiz
Linien RB 21
Länge ca. 17,8 km
Dauer ca. 5 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
(12)
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Landschaft
(11)
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Frankens Drei Zinnen

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Vorwort

Vorwort

Die ab­wechs­lungs­reiche Tagestour führt uns anfangs durch das liebliche Lillachtal mit seinen Sinterterrassen und dann zu herrlichen Weitblicken. Die Wan­de­rung ist be­son­ders zur Kirschblüte zu empfehlen, zählt diese Region um Gräfenberg doch zu den größten Kirsch-An­bau­ge­bieten Frankens.

 
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Zahl­reiche Biergärten und Ein­kehr­mög­lich­keiten, be­son­ders am Ende der Tour, sorgen für einen harmonischen Ausklang. Der Stun­den­takt der Gräfenbergbahn RB 21 lässt keine Hektik aufkommen…

Wölfersdorfer Bier­gar­ten (14.07.2013, VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te " Frankens Drei Zinnen" – Weißenohe – Lillachquelle – Lilling – Kemmathen – Großenohe – Gräfenberg

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Nürn­berger Nordostbahn­hof U2 (ehemaliger Knotenpunkt der Nürn­berger Ringbahn) aus, starten wir mit der Gräfenbergbahn RB 21 zu unserer Tour zu den Frän­kischen Drei Zinnen im Großenoher Tal. Ganze 41 Mi­nu­ten dauert die Fahrt vorbei an der Landebahn des Flug­ha­fens, dann hinauf nach Kalchreuth. Danach eröffnen sich links der Trasse weit­rei­chende Ausblicke über den Schwabachgrund und auf die dahinter liegenden sanften Höhenzüge bis hin zum Ausstieg in Weißenohe.

Weißenohe Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Beim Weg auf dem Bahn­steig weiter in Fahrt­rich­tung kurz nach vorne auf­pas­sen und beim Pfeifton des Triebwagen nicht erschrecken – es ist vor dem Bahnübergang so vorgeschrieben! Rechts runter zur Straße, dort geht es über den Fußgängerübergang hinein in den kleinen Ort. An der folgenden Kreu­zung (Verkehrsinsel) rechts, über­nimmt hier der FRANKENWEG Frankenweg die Führung bis zur Lillachquelle. Im Links­bo­gen nun weiter in der Weiherstraße, wir queren nach einem Spielplatz rechts das erste Mal die ins­ge­samt nur 3 km lange Lillach.

Dahinter gleich wieder rechts (Mühlackerstraße), werfen wir nach dem Links­bo­gen noch einen Blick zurück auf die Klosterkirche St. Bonifatius der ehemaligen Klosteranlage des Benediktinerordens und laufen weiter nach oben aus dem Ort hinaus. Ein grasiger Weg zweigt bald nach links ab und führt uns hinüber in den Weißenoher Ortsteil Dorfhaus. Dort in einigen Kurven durch das Neubaugebiet wieder kurz aufwärts und letztlich – am Hofcafé vorbei – hinunter in den Ort.

Weiter abwärts, dann ein zweites Mal über die Lillach und ge­ra­de­aus den Hin­weis­schildern zur Lillachquelle folgend, passieren wir nach dem Rechtsbogen einen großen Bauernhof, zahl­reiche Fisch­wei­her und erreichen bald wieder den Bachlauf. Auf gut befestigten Wegen und Stegen kann man die Fallstufen und Sinterbecken bestaunen, die sich zu jeder Jah­res­zeit anders darstellen – ver­schie­dene Infotafeln geben Auskunft über dieses hochwertige Biotop.

Sinterterrassen (VGN © VGN GmbH)
Ent­lang der Lillach (14.07.2013, VGN © VGN GmbH)

Nach einem Rastplatz mit Blick auf die großen Sinterstufen in zwei Kehren aufwärts bis zu einem breiten Querweg, dort rechts und danach in den linken, kleineren Weg in Rich­tung Lillachquelle (eben­falls mit Rastplatz) abbiegen.

Die Lillachquelle

Direkt aus einer kleinen Höhle im Felsen entspringt das Quellwasser – immerhin auf 463 m Höhe. Der Bach vereinigt sich nach den Sinterstufen und einem kanalisierten Verlauf nach etwa 3 Kilometern bei Weißenohe mit der Kalkach zum Aubach.

Quelle: wikipedia.de

Gelbpunkt und Rotpunkt sind ab sofort die neuen We­ge­zei­chen. Der manchmal steinige Weg windet sich durch den Misch­wald, führt danach ein Stück am Wald­rand ent­lang und mündet in einem geteerten Sträßchen. Ihm folgen wir nach links, auch noch mit dem Schwarzring ausgeschildert, hinauf und geradewegs hinein nach Lilling.

Ge­ra­de­aus über die Dorfkreu­zung, der Rotpunkt auf dem gelben Ortsweg­wei­ser Wölfersdorf 2 km, bleibt auf diesem Teil­stück leider nur der Weg auf dem Teersträßchen, oft kann man aber auch entspannt neben der Fahr­bahn bleiben. Auffallend sind die großen Hopfenfelder, die zusammen mit etlichen Kirschbäumen ein buntes Landschaftsbild abgeben. Am Ortseingang, beim Bushäuschen, zweigt unser nun mit dem rotes Andreaskreuz markierte Weg links ab. Je nach Zeitlage sollten Sie aber den nahen, in einem Kirschenhain ein­ge­bet­teten Bier­gar­ten einen Besuch abstatten. Nach rund 6 km ist es, wenn es die Öffn­ungs­zeiten zulassen, eh Zeit für eine erste Rast. Dazu ein­fach auf der Straße 100 m weiterlaufen und auf gleichem Weg wieder zurück.

Wölfersdorfer Bier­gar­ten (14.07.2013, VGN © VGN GmbH)

Das rotes Andreaskreuz ist ab der Bus­hal­te­stel­le nun bis Großenohe angesagt. Zunächst auf das vor uns liegende Waldeck zu, dann links durch den Wald hinunter nach Kemmathen. Im Ort weisen die We­ge­zei­chen gleich in die erste Straße nach links* und vor zur Hauptstraße B2, dort dann rechts. Linker Hand des schmucken Dorfbrunnens: das Landgast­haus Galster.

* Wer nicht Einkehren möchte, kann hier aber abkürzen und geradewegs vor zur B2 laufen und diese über­que­ren. Rechts auf dem Gehsteig dann vor bis zum Ortsausgang, dann mit dem rotes Andreaskreuz links ab in den Flur­be­rei­ni­gungs­weg. Obwohl gepflastert, findet sich immer wieder ein Weg neben den Verbundsteinen bis hin zum Waldeck.

Dort immer ge­ra­de­aus abwärts, bleiben wir beim Links-, dann gleich darauf Rechtsabzweig, weiter stets ge­ra­de­aus auf dem Hauptweg der sich mal im, mal am Wald­rand sanft nach unten windet. Noch durch ein Wald­stück, beim ersten und zweiten Querweg jeweils rechts, geht es dann zusammen mit dem blauer Senkrechtstrich vor zu der links an Koppeln ent­lang nach Großenohe führenden Straße.

Rundweg zu den Frän­kischen Drei Zinnen
(nicht ausgeschildert – ca. 20 Mi­nu­ten)

Noch vor dem Ortseingang zweigt rechter Hand ein nicht markierter Weg in den Wald hinein ab. In einem mit weißen Steinen durchsetzten Hohlweg geradewegs aufwärts, nach einer leichten S-Kurve dann auf einem breiten Weg an einer Einzäunung ent­lang. Danach links und auf den Wald­rand zu, davor linker Hand weiter an der Koppel ent­lang. Hinter der Wiese sind die drei Türme der Frän­kischen Drei Zinnen schon erkennbar. Manchmal ist die Weide eingezäunt, man findet aber mit etwas Fantasie immer einen Weg hin zu den drei für unsere Region imposanten Felstürmen, die natürlich keinen Vergleich zum „Original“ in den Dolomiten zulassen. Möglicher Weg: Am Weideeck kurz ge­ra­de­aus in den Wald hinein, dann links und auf einem Trampelpfad auf die drei Felstürme zu.

Die südtiroler Drei Zinnen (15.09.2012, M. Schuhmann © M. Schuhmann)
Die frän­kischen Drei Zinnen (13.06.2014, VGN © VGN GmbH)

Der Abstieg erfolgt links neben den Felsen, dann gleich wieder links. Ein steiler Pfad führt durch die Wacholderweiden abwärts und mündet nach einer Rastbank in einem Querweg – ihm folgen wir nach links am Hang hinunter bis in den Ort hinein. Dort, beim Briefkasten, dann links.

Direkt weiter (ohne Rundweg zu den Drei Zinnen)

Gleich nach dem Ortseingang lädt rechts des Sträßchens der noch einzige Gasthof in Großenohe, der Gasthof „Zu den 3 Zinnen“, vor oder nach dem Anstieg auf die gleichnamige Fels­for­ma­ti­on, zu einer Rast ein.

Vom Gasthof herkommend: ca. 100 m rechts, wir folgen nach links durch die Anwesen dem Gelbring, an der Dachrinne angebracht. Gleich nach den ersten Fach­werk­häusern steigen wir schräg links nach oben und bleiben ge­ra­de­aus auf dem Hangpfad mit Blick zurück – hinüber zu den Drei Zinnen. An einer niedrigen Steinmauer ent­lang, nun weiter im Rechtsbogen, bei der an­schlie­ßenden Gabelung dann links. Der Gelbring leitet uns durch den Wald, bald an einer Scheune vorbei und danach links hinunter zu einer großen Kreu­zung. Rechts ab, nun wieder mit dem ausgewiesen, bleiben wir in der Albhochfläche auf diesem Schotterweg bis zum Abzweig rechts nach Höfles.

Ge­ra­de­aus ist der blauer Senkrechtstrich auf einem Grasweg an einer Heckenreihe ent­lang immer noch unsere Markierung. Im Wald nach links gibt der blauer Senkrechtstrich, nach 30 m an einem Baumstamm angebracht, weiter die Rich­tung vor. Es geht den Hang hinauf bis zu einem großen Wegedreieck.

Dort auf den wieder breiteren Weg rechts einbiegen. Bei der nächsten Gabelung links, achten wir nach ca. 100 m auf den hier bald querenden Gelbring – ihm folgen wir nach links. Leicht ansteigend, treffen wir beim nächsten Querweg auf den bereits am 27.9.2008 eingeweihten, mittlerweile landauf, landab bekannten „5-Seidla-Steig“ und zu­sätz­lich auch wieder auf den Frankenweg Frankenweg.

Fünf-Seidla-Steig®
Bierwan­de­rung: Weißenohe – Gräfenberg – Hohenschwärz – Thuisbrunn

Beide We­ge­zei­chen führen uns nun geradewegs Rich­tung Gräfenberg wieder bergab. Der Pfad mündet in einen breiten Fahr­weg, den wir aber vor der nächsten Linkskurve ge­ra­de­aus ver­las­sen. Weiter angenehm im Buchenmisch­wald abwärts, queren wir danach eine Wiese und halten uns noch vor der Straße links. Nach rund 150 m nutzen wir rechter Hand die Tunnelröhre und gehen bis zur nach Gräfenberg hineinführenden Straße. Gleich aber nach links, wir wandern auf einem schmalen Pfad an der Bergkante, mit Blick auf das Gräfenberger Freibad, ent­lang und halten uns nun konsequent aus­schließ­lich an die Frankenweg-Markierung Frankenweg. Sie leitet uns auf dem Sträßchen „Am Michelsberg“ noch ein letztes Mal nach oben, dann über eine freie Fläche zum schon bald sichtbaren, imposanten Kriegerdenk­mal, das am 31.8.1924 aus Spenden der Bevölkerung errichtet wurde. Dahinter wartet ein herrlicher Ausblick – weit über Gräfenberg und Weißenohe hinaus.

Etliche Markierungen verlaufen quer zum Hang, wir aber steigen die zahl­reichen Stufen bergab. Bereits nach wenigen Metern bietet sich auf der linken Seite bei schönem Wetter eine herrliche Ein­kehr­mög­lich­keit im terrassenförmig angelegten Bier­gar­ten – den Bahn­hof unter schon im Visier.

Bier­gar­ten Bergschlösschen, Brauerei Friedmann (14.07.2013, VGN © VGN GmbH)

Rich­tung Bahn­hof gehen wir am Ende der Stufen ca. 30 m nach rechts und biegen dann links in das „Friedhofsgässchen“ ab. Steil nach unten begleiten uns der Grünring und das Blaukreuz bis zur Gräfenbergbahn RB 21.

Zur Orts­mit­te bleiben wir, unten angekommen, rechts auf der Bayreuther Straße und erreichen nach dem Hiltpoltsteiner Tor den Markt­platz: mit dem Ritter-Wirnt-Brunnen; dem markanten, alten Rathaus, den Cafés, Eisdielen und schön bemalten Bürgerhäusern. Vom Markt­platz aus führt das Sträßchen „Am Gesteiger“ bergab zur Bahn­hof­stra­ße und zum Bahn­hof. Mit der Gräfenbergbahn dann zurück zum Nordostbahn­hof U2.

Gräfenberg Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Gräfenberg

Friedmann’s Bräustüberl

Bayreuther Straße 14
91322 Gräfenberg
Tel: 09192 992318
Öffn­ungs­zeiten:
Sommer- und Wintersaison un­ter­schied­lich, aktuelle Zeiten jeweils auf der Homepage unter www.fuenf-seidla-steig.de

Restaurant ,,La Grotta"

Bayreuther Straße 7
91332 Gräfenberg
Tel: 09192 8747
Ruhetag: Mon­tag

Wirtschaft „Zum Eckela“

Markt­platz 20
91322 Gräfenberg
Tel: 09192 993523
Ruhe­tage: Mo.- Do.

Großenohe

Gasthof Zur Sägemühle

Großenohe 19
91355 Großenohe
Tel: 09192 2370756
Fangfrische Forellen, selbst gemachte Pommes, Linsenbratlinge mit böhmischen Knödeln u.v.m. Das Besondere: Viele vegetarische Gerichte, außerdem sind alle Speisen laktose - und glutenfrei!

Hiltpoltstein

Gast­haus ,,Zu den drei Zinnen"

Großenohe 21
91355 Hiltpoltstein
Tel: 09192 8332
Ruhetag: Mitt­woch

Landgast­haus Galster

Kemmathen 13
91355 Hiltpoltstein
Tel: 09192 6490
vorübergehend geschlossen, Stand 09/2013

Wölfersdorfer Bier­gar­ten

Wölfersdorf 4
91355 Hiltpoltstein
Tel: 09192 997656
Fax: 09192 997658
Geöffnet: Do. und Fr. ab 16 Uhr, Sa. ab 14 Uhr. Son. ab 10:30 Uhr. Der Bier­gar­ten ist vom 1. Mai bis Ende Ok­to­ber geöffnet.

Lilling

Gast­haus Schmitt

Lilling
Tel: 0 91 92 370
Geöffnet:
Mo.- Sa. von 14-22 Uhr
So. von 9:30 -22 Uhr
Ruhetag: Mitt­woch

Kommentare

Kommentare

27. Januar 2020 15:10 Uhr, Sabine, Nürnberg

Der Gasthof "Zur Sägemühle" in Großenohe hat seit einiger Zeit wieder geöffnet. Wir haben dort fangfrische Forellen, selbst gemachte Pommes und Linsenbratlinge mit böhmischen Knödeln genossen. Sehr zu empfehlen! Das Besondere: Viele vegetarische Gerichte, außerdem sind alle Speisen laktose - und glutenfrei!

24. April 2018 13:54 Uhr, Katrin, Fürth

Eine sehr schöne Tour! Leider hatten wir übersehen, dass der Biergarten in Wölfersheim erst am 1. Mai öffnet. Entschädigt wurden wir später in der "Gräfenberg-Zone" am Bahnhof Gräfenberg - sehr lecker!
Einzig die vielen gepflasterten Flurwege haben den Wandergenuss ein wenig beeinträchtigt, auf Wald/Sandboden läuft es sich doch angenehmer.

9. November 2014 20:04 Uhr, Katja, Nürnberg

Wir haben die abwechslungsreiche und gut beschriebene Wanderung am 08.11. bei herrlichem Wetter gemacht. Am Ortsende von Dorfhaus konnte man sich an einer Milchabfüllstation mit wunderbar sahnig schmeckender Milch stärken, bevor man sich auf den Weg zu den Sinterstufen macht. Die Rast unterhalb der drei Zinnen war bei wärmender Sonne ein weiteres Highlight.
Vor Gräfenberg haben wir die Tunnelröhre durchquert und sind nicht, wie im gpx-Track verzeichnet, über die Straße gegangen.

11. August 2014 17:54 Uhr, gunzenhausen

ist eine schöne gegend da habe ich viele Wanderungen gemacht

28. Juli 2014 07:52 Uhr, Dagmar, Nürnberg

Sehr schöne Wanderung! Hat uns wirklich gut gefallen. Lediglich der Gasthof zu den drei Zinnen ist nicht zu empfehlen. Gäste sind dort scheinbar nicht willkommen. Lieber Brotzeit einpacken und auf dem Gipfel eine Rast einlegen.

26. April 2014 17:39 Uhr, Wanderbuschen, Coburg

Tolle Wanderung an der schönen Lillach mit den Sinterstufen entlang. Imposant die drei Zinnen.
Bekommt von uns ein TOP!!

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