Der Abstieg erfolgt links neben den Felsen, dann gleich wieder links. Ein steiler Pfad führt durch die Wacholderweiden abwärts und mündet nach einer Rastbank in einem Querweg – ihm folgen wir nach links am Hang hinunter bis in den Ort hinein. Dort, beim Briefkasten, dann links.
Direkt weiter (ohne Rundweg zu den Drei Zinnen)
Gleich nach dem Ortseingang lädt rechts des Sträßchens der noch einzige Gasthof in Großenohe, der Gasthof „Zu den 3 Zinnen“, vor oder nach dem Anstieg auf die gleichnamige Felsformation, zu einer Rast ein.
Vom Gasthof herkommend: ca. 100 m rechts, wir folgen nach links durch die Anwesen dem , an der Dachrinne angebracht. Gleich nach den ersten Fachwerkhäusern steigen wir schräg links nach oben und bleiben geradeaus auf dem Hangpfad mit Blick zurück – hinüber zu den Drei Zinnen. An einer niedrigen Steinmauer entlang, nun weiter im Rechtsbogen, bei der anschließenden Gabelung dann links. Der leitet uns durch den Wald, bald an einer Scheune vorbei und danach links hinunter zu einer großen Kreuzung. Rechts ab, nun wieder mit dem ausgewiesen, bleiben wir in der Albhochfläche auf diesem Schotterweg bis zum Abzweig rechts nach Höfles.
Geradeaus ist der auf einem Grasweg an einer Heckenreihe entlang immer noch unsere Markierung. Im Wald nach links gibt der , nach 30 m an einem Baumstamm angebracht, weiter die Richtung vor. Es geht den Hang hinauf bis zu einem großen Wegedreieck.
Dort auf den wieder breiteren Weg rechts einbiegen. Bei der nächsten Gabelung links, achten wir nach ca. 100 m auf den hier bald querenden – ihm folgen wir nach links. Leicht ansteigend, treffen wir beim nächsten Querweg auf den bereits am 27.9.2008 eingeweihten, mittlerweile landauf, landab bekannten „5-Seidla-Steig“ und zusätzlich auch wieder auf den Frankenweg .